Customize this title in frenchPrimastrom et Voxenergie : Qui peut compter sur un remboursement

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Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat Klagen gegen die Strom- und Gasanbieter Primastrom und Voxenergie wegen Preiserhöhungen eingereicht, wie der vzbv per Pressemitteilung annoncé. Bien que la fin de la procédure soit encore incertaine, les consommateurs concernés ont désormais la possibilité de récupérer de l’argent. Les deux fournisseurs ont déclaré qu’ils annuleraient les augmentations de prix et corrigeraient les factures des consommateurs inscrits au registre des poursuites. Primastrom et Voxenergie ne veulent verser aucun crédit à leurs clients. Classe : On dit que non seulement les clients existants en profitent, mais aussi ceux qui ont déjà tourné le dos aux fournisseurs mentionnés. Si vous êtes déjà inscrit au registre des sinistres, il n’y a plus lieu d’agir. La Fédération des Organisations de Consommateurs recrute[–>Klage-Check-Tool disponible, qui est accompagné d’astuces et d’un exemple de texte pour les ins d’entrée[–>Klageregister pris en charge.

Wir begrüßen, dass Primastrom und Voxenergie bei den einseitigen Preiserhöhungen einlenken. Dadurch können aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands sowohl Bestands- als auch ehemalige Kunden schnell und einfach Geld zurückzuerhalten oder ihren Vertrag zu früheren Konditionen fortführen. Die Anmeldung im Klageregister bietet ihnen dafür eine einfache Möglichkeit. Verbraucher müssen sich darauf verlassen können, dass vertraglich vereinbarte Preise eingehalten werden« , déclare Ramona Pop, membre du conseil d’administration de vzbv.

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Der Hintergrund zu den Klagen

Im Oktober 2022 hat der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Klagen gegen Primastrom und Voxenergie eingereicht. Der Grund dafür war, dass beide Unternehmen ihre Preise für Strom und Gas für bestehende Kunden erhöht haben. Besonders drastisch waren die Gaspreiserhöhungen, die teilweise das Neunfache betrugen. Aus Sicht des vzbv sind solche Preiserhöhungen unzulässig, da sie einseitig vom Anbieter durchgeführt wurden – ohne die Zustimmung der Verbraucher. In den Verträgen von Primastrom und Voxenergie gibt es keine Vereinbarungen für Preisanpassungen. Stattdessen enthalten die Verträge oft eine Preisgarantie von 24 Monaten.

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) strebt mit den Klagen an, verbindlich festzustellen, dass Kunden die über den vereinbarten Preisen liegenden Beträge nicht bezahlen müssen. Verbraucher haben die Möglichkeit, Schadensersatz zu fordern, falls es aufgrund der Preiserhöhungen zu einer Vertragskündigung kam und ihr neuer Anbieter teurer ist. Es spielt keine Rolle, ob die Kündigung von Seiten des Verbrauchers oder des Anbieters erfolgte. Aus diesen Gründen verfolgt der vzbv die beiden Verfahren weiterhin aktiv rechtlich.

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