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Erhöhter Satelliten-Verlust seit Mai 2023
Tatsächlich soll ein Anstieg der verglühten Satelliten bereits seit Mai 2023 zu beobachten gewesen sein. Ein Grund für diese Entwicklung ist nicht bekannt. SpaceX wollte sich laut Bericht auf eine Anfrage der Cybernews-Betreiber nicht zum Thema äußern. COMPUTER BILD hat das Unternehmen von Elon Musk ebenfalls um eine Stellungnahme gebeten, eine Rückmeldung steht noch aus. Sobald sich SpaceX meldet, wird der Artikel um die entsprechende Antwort ergänzt. Bis dahin lassen sich nur Vermutungen darüber anstellen, was hinter dem Massensterben der Starlink-Satelliten stecken könnte. Grundsätzlich ist ein sogenanntes De-Orbiting, also ein kontrolliertes Verglühenlassen der Satelliten nicht außergewöhnlich.
Waren Sonnenstürme schuld?
Laut Bericht sind die SpaceX-Satelliten auf eine Betriebsdauer von circa fünf Jahren ausgelegt. Da der Start der ersten Geräte 2019 erfolgte, könnte deren Verfallsdatum bereits erreicht gewesen sein. Denkbar wäre dem Bericht nach aber auch eine Beschädigung der Satelliten, etwa durch Sonnenstürme. Letztere traten demnach in den vergangenen Monaten gehäuft auf und sind in der Lage, die Elektronik von Satelliten durch den Ausstoß von Wasserstoff- und Heliumatomen zu zerstören. Es wäre nicht das erste Mal, dass SpaceX eine größere Zahl von Satelliten durch einen Sonnensturm verliert. Anfang 2022 büßte das Unternehmen auf diese Weise 40 brandneue Exemplare ein, die gerade erst im Orbit angekommen waren.