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Neue FaceTime-Features und ein Game Mode
Wer seinen Mac regelmäßig für Videokonferenzen verwendet, freut sich über neue Funktionen für FaceTime. So können Sie beim Teilen Ihres Bildschirms nun etwa über die sogenannte Moderatorenmaske stets im Bild bleiben. Zocker hingegen aktivieren den neuen Game Mode, um die CPU- und GPU-Leistung für höhere Bildraten und geringere Latenzen zu optimieren, indem sich die Systemressourcen temporär ganz auf das laufende Spiel konzentrieren. Das Surfen mit dem Safari-Browser fällt unter macOS Sonoma ebenfalls komfortabler aus. So können Sie sich nun unterschiedliche Nutzerprofile anlegen, um zum Beispiel Private und Berufliches voneinander zu trennen. Jedes Profil kommt mit einem eigenen Verlauf, eigenen Favoriten und individuellen Erweiterungen.
Nur wenige Macs erhalten das Update
Das sind nur die Highlights der neuen Systemsoftware. Wer sich nun voller Vorfreude auf den Download stürzt, sollte allerdings erst einmal prüfen, ob sein Mac überhaupt bereit ist für macOS Sonoma. Denn tatsächlich fällt die Zahl der unterstützten Modelle vergleichsweise klein aus. Konkret sollte Ihr Rechner nicht älter als fünf Jahre sein. Sowohl beim MacBook Pro als auch beim MacBook Air, dem Mac mini, dem iMac und dem Mac Pro gilt, dass die Geräte aus dem Jahr 2018 stammen oder aber jünger sein müssen. Wer da nicht mithalten kann, bleibt zwangsläufig auf macOS Ventura hängen. In jedem Fall sollten Sie vor einem Update Ihre Datenbestände in einem Backup sichern, um Verluste zu vermeiden, sollte der Umstieg auf das neue System nicht reibungslos klappen.