Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words
In den versendeten Mitteilungen informieren die Betrüger darüber, dass das Nutzerkonto beim Online-Händler nach einer sorgfältigen Prüfung geschlossen worden sei. Betroffene hätten aber die Möglichkeit, Einspruch gegen diese Entscheidung einzulegen. Wie so oft beim sogenannten Phishing befindet sich in der E-Mail eine Schaltfläche, über die sich User im nächsten Schritt in ihr Konto einloggen sollen. Klicken Sie auf diesen Link, tappen Sie direkt in die Falle, denn er führt Sie mit allergrößter Wahrscheinlichkeit zu einer gefälschten Einwahlseite. Geben Sie dort Ihre Zugangsdaten ein, landen diese direkt in den Händen der Kriminellen. Die können sich damit nun in aller Ruhe in Ihr tatsächliches Zalando-Konto einloggen, Ihre persönlichen Adress- und Zahlungsdaten stehlen und eventuell auch noch in Ihrem Namen einkaufen.
Aufmerksam lesen und nie auf Links klicken
Um den Betrug zu erkennen, sollten Sie die Mail sehr aufmerksam lesen. Laut Verbraucherzentrale verraten bereits die zahlreichen Rechtschreibfehler, die indirekte Anrede, die unlogische Argumentation und die Absender-Adresse, dass es sich um einen Schwindel handelt. Spätestens dann, wenn man Sie in einer E-Mail dazu auffordert, einen angehängten Link zu öffnen, sollten bei Ihnen jedoch immer die Alarmglocken schrillen. Kein seriöses Unternehmen verlangt das von seiner Kundschaft.
Öffnen Sie im Zweifelsfall die App oder die offizielle Website des Anbieters und loggen Sie sich hier in Ihr Konto ein. Finden Sie dort keinerlei Hinweise auf den in der Mail geschilderten Sachverhalten, können Sie die Nachricht guten Gewissens löschen. Sollten Sie den Gaunern auf den Leim gegangen sein, kontaktieren Sie umgehend den Kunden-Support von Zalando, ändern Sie sofern noch möglich, Ihre Zugangsdaten und lassen Sie im Bedarfsfall Ihr bei Zalando hinterlegtes Zahlungsmittel sperren.