Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words
Google Assistant mit Bard versteht Kontext
Die Interaktion mit dem neuen Helferlein erfolgt wahlweise via Sprach-, Text- oder Bildeingabe. Dabei greift der Assistant auf viele bestehende Google-Dienste wie Gmail und Google Docs zu, um ihm gestellte Aufgaben zu erledigen. Insbesondere auf Android-Geräten will Google eine intuitive und stark kontextbezogene Nutzererfahrung kreieren. Als Beispiel nennt das Unternehmen das Absetzen eines Social-Media-Posts nachdem Sie ein Foto von Ihrem Hund geschossen haben. Der Google Assistant mit Bard lässt sich einfach als über dem jeweiligen Bildschirminhalt schwebende Eingabemaske aufrufen. Erteilen Sie ihm nun den Befehl, er soll den Schnappschuss mit einem Text versehen und in einem sozialen Netzwerk veröffentlichen, erkennt die KI laut Google den visuellen Kontext, verfasst die passenden Zeilen samt Hashtags und führt Ihren Wunsch aus.
Dabei beteuert Google, trotz aller Informationsverarbeitung höchsten Wert auf Datenschutz und Privatsphäre zu legen und entsprechende Einstellungsoptionen anzubieten. Gegenwärtig befindet sich der Google Assistant mit Bard noch in einer Experimentierphase und ist nicht bereit für den öffentlichen Einsatz. Da Google im Wettrennen um die Poleposition im Bereich KI-Vermarktung einiges aufzuholen hat, scheint man aber hinter den Kulissen mächtig aufs Tempo zu drücken und verspricht eine baldige Verfügbarkeit des neuen Dienstes.