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Mobil mit Einschränkungen
HP bewirbt das Gerät als eine Mischung aus Arbeitsgerät, Entertainment-Gadget und Trainingsbegleiter für digital angeleitete Workouts sowie gemeinsam nutzbares Hub für Haushalte mit mehreren Mitgliedern. So mobil wie mit einem Laptop oder einem Tablet sind Sie mit dem Envy Move freilich nicht. Der Monitor lässt sich nicht mal eben im Rucksack verstauen und der Akku hält etwa beim Streaming nur rund vier Stunden durch. Vielmehr scheint HP den mobilen Einsatz innerhalb der eigenen vier Wände anzupeilen. Mal eben das Home-Office vom Wohn- ins Schlafzimmer verlegen? Kein Problem! Damit der Envy Move soundtechnisch in jeder Lebenslage gut klingt, passt sich der Klang automatisch an den jeweiligen Raum an.
Solide Ausstattung, stattlicher Preis
Das Gerät hat einen neuen Intel-Core-i5-Prozessor der 13. Generation sowie 16 Gigabyte RAM und 512 Gigabyte SSD-Speicher unter der Haube. Eine verschließbare 5-Megapixel-Kamera an der Front macht den Rechner fit für Videokonferenzen. Via Intel Unison ist die Kopplung mit iOS- und Android-Smartphones möglich. Um Energie zu sparen, schaltet der mit Windows 11 ausgestattete Computer automatisch in den Standby-Modus, wenn Sie sich von ihm entfernen, und wacht von selbst wieder auf, wenn Sie zurückkehren. Ob sich die Idee des HP Envy Move auf dem Markt durchsetzt, bleibt abzuwarten. Der Verkaufsstart ist für Mitte Oktober 2023 vorgesehen, der Preis liegt bei knackigen 1.299 Euro.