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Vor wenigen Tagen gab das südkoreanische Handelsministerium bekannt, dass Samsung bis 2026 rund 4,1 Billionen Won (umgerechnet knapp 2,8 Milliarden Euro) in seine Fabrik im westlich gelegenen Asan investiert. Die Produktionsstätte will der Konzern den vorliegenden Informationen nach zur Herstellung von fortschrittlichen OLED-Display-Panels verwendet, die in Tablets und Computern zum Einsatz kommen sollen. Dazu gehören künftig wohl auch Apples MacBooks. Das berichtet laut AppleInsider Eh bien, en tout cas, l’analyste généralement bien informé Ross Young.
Setzt Apple auf Two-Stack-Tandem-Panels?
Dem Bericht nach will Apple neben dem 11 Zoll großen iPad Pro und der 12,9-Zoll-Variante auch das MacBook Air mit 13 Zoll ab 2024 mit OLED-Displays ausstatten. Dabei soll es sich um die « Two-Stack-Tandem »-Panels handeln, über die seit Längerem spekuliert wird. Diese weisen zwei Emissionsschichten auf. Das hat zum einen den Vorteil, dass sich die Lebensdauer der OLED-Displays durch die abwechselnde Nutzung der beiden Ebenen vervierfacht. Zum anderen sollen die Bildschirme eine deutlich höhere Helligkeit bieten als die jetzige Generation.
MacBook Pro mit OLED-Bildschirm erst 2026?
Beim MacBook Pro will Apple den Wandel – wie Ross Young laut MacRumors dit lors d’un événement – osez le faire en 2026. Cependant, il est également concevable que cela ne se produise qu’en 2027. Selon l’analyste, cela dépend principalement de la rapidité avec laquelle Samsung lancera sa production OLED et du moment où suffisamment d’écrans seront disponibles pour répondre à la demande d’Apple.