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Ein Team aus Studierenden der University of Technology Eindhoven hat ein mit Solarenergie betriebenes E-SUV entwickelt. Das geländegängige Fahrzeug hat nun in Marokko seine Feuertaufe bestanden und eine anspruchsvolle Strecke von der Nordküste des Landes bis zur Grenze der Sahara bewältigt – eine Distanz von rund 1.000 Kilometern.
E-SUV mit Solarzellen auf dem Dach
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Durch die auf dem Dach montierten Solarzellen wird das SUV dauerhaft mit Strom versorgt. Ein Halt an einer Steckdose ist damit nicht so schnell notwendig. Denn wenn Stella Terra geparkt ist, lassen sich zusätzliche Zellen wie ein Vordach ausfahren. Dadurch wird die Energieausbeute erhöht und die Fahrer können gleichzeitig im Schatten rasten. Unter den sonnigen Lichtverhältnissen des nordafrikanischen Landes konnte Stella Terra unter anderem Flussbetten, Wälder und bergige Regionen überwinden.
30 Prozent weniger Stromverbrauch als erwartet
Dabei hat das Fahrzeug sogar weniger Energie verbraucht, als die Ingenieure der Universität erwartet hatten. Dem Team-Manager Wisse Bos zufolge lag der tatsächliche Verbrauch auf der Reise 30 Prozent unter den Erwartungen. Für Bos ist das auch ein Grund zur Hoffnung für eine nachhaltigere Zukunft, in der solarbetriebene E-Autos nicht nur Verbraucher im Energienetz sind, sondern überschüssige Energie auch in das Stromnetz einspeisen können.
Bis es so weit ist, wird es allerdings noch einige Zeit dauern. Bos zufolge ist die Technologie im Stella Terra dem aktuellen Stand des Massenmarkts fünf bis zehn Jahre voraus. Einen Großteil der verwendeten Technik hat das Team speziell für das E-SUV selbst entwickelt. Über den Kostenpunkt der Entwicklung und Herstellung hat sich Bos nicht geäußert.