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Wie die Berliner Polizei warntles cybercriminels tentent actuellement d’obtenir votre argent grâce à une arnaque particulièrement insidieuse : les criminels distribuent de faux contraventions avec des codes QR dangereux.
Falsche Strafzettel mit gefährlichen QR-Codes
In Berlin-Marzahn sind zahlreiche falsche Strafzettel mit gefährlichen QR-Codes an Autos geheftet worden. Auf diesen wird in etwas unverständlichem Deutsch behauptet, dass eine Strafe fürs Falschparken in Höhe von 25 Euro zu bezahlen sei. Neben dem Logo der Polizei befindet sich auf dem Zettel auch ein QR-Code zum Bezahlen. Wer diesen über das Smartphone einscannt, landet allerdings nicht bei der Polizei, sondern bei den Betrügern. Der Strafzettel ist frei erfunden. Falls Sie so einen erhalten haben, ignorieren Sie ihn.
Die Masche ist nicht ganz neu, sondern aus den USA kopiert, wo Kriminelle mit dem Trick immer wieder Geld erbeuten. QR-Codes sind mittlerweile weit verbreitet und werden von allen Smartphones unterstützt. Um sich zu schützen, sollten Sie nur vertrauenswürdige QR-Codes öffnen und unbedingt die Adressen der Webseiten prüfen. Betrüger verschicken solche Codes auch per Mail ou[–>überkleben echte Codes auf Plakaten pour attirer les victimes vers leurs sites. Les bonnes applications antivirus vous avertissent également des sites frauduleux, même si vous les ouvrez à l’aide de codes QR.