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Oppo bringt mit dem Oppo Find N3 und dem Find N3 Flip zwei neue Falt-Handys auf den Markt. Mit einem Modell im Booklet- und einem im Clamshell-Format folgt der chinesische Hersteller dem Veröffentlichungsbeispiel von Samsung. In einigen Punkten gelingt es Oppo sogar, den südkoreanischen Platzhirsch zu übertrumpfen.
Oppo Find N3
Beginnen wir mit dem Oppo Find N3. Als sogenanntes Booklet-Foldable – es öffnet sich wie ein Buch – ist es mit einem großen Hauptdisplay im Inneren ausgestattet. Dabei handelt es sich um ein 7,82 Zoll großes OLED-Faltdisplay mit einer QXGA+-Auflösung (2440×2268). Das Außendisplay misst 6,31 Zoll und ist ebenfalls ein OLED, löst jedoch « nur » mit Full HD+ auf.
Beide Displays verfügen über eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz (Hz) und eine Touch Sampling Rate von bis zu 240 Hz. Letztere beschreibt, wie schnell das Display Eingaben durch Berührung erkennt und spricht in diesem Falle für eine recht flotte Erkennungsrate, die das Handy durchaus auch für Spiele geeignet macht.
Kamera-Ausstattung
Bei dem Oppo Find N3 kommt als Frontkamera je eine Punchhole-Kamera im Display zum Einsatz. Im Außendisplay liegt die 32-Megapixel-Kamera am oberen Bildschirmrand auffällig in der Mitte, beim Innendisplay ist eine 20-Megapixel-(MP)-Kamera etwas versteckter in der oberen linken Geräteecke verbaut.
Bei der Hauptkamera des Smartphones handelt es sich um eine Quad-Kamera. Sie besteht aus einer 48-MP-Hauptkamera, einer 64-MP-Tele-Kamera mit drei Zoomstufen, einer 16-MP-Tele-Kamera mit sechs Zoomstufen sowie einer 48-MP-Ultraweitwinkelkamera mit Macro-Funktion. Für bessere Videoaufnahmen mit bis zu 4K ist ein optischer Bildstabilisator an Bord.
Leistungsstarke Hardware inbegriffen
Die technische Ausstattung kann sich sehen lassen. In dem Oppo Find N3 arbeitet ein Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 zusammen mit 16 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher. Mit 512 GB Gerätespeicher ist mehr als genug Platz für die meisten Alltagsaufgaben enthalten. Als Betriebssystem dient Oppos hauseigenes ColorOS 13.2.
Das Akkuvolumen beträgt 4.805 Milliamperestunden, was bei der performanten Ausstattung etwas knapp bemessen sein kann. Hier müsste ein Alltagstest zeigen, wie ausdauernd das Handy wirklich ist. Das Oppo Find N3 unterstützt das Laden mit bis zu 67 Watt, ein Ladegerät ist im Lieferumfang enthalten.
Das Falt-Smartphone erscheint in zwei Farb- und Materialvarianten: Classic Black mit Rückseite aus veganem Leder sowie Champagne Gold mit Glasrückseite.
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Oppo Find N3 Flip
Das Find N3 Flip ist ein Clamshell-Foldable. Es wird wie eine Muschel geöffnet und bietet somit ein eher längliches Display-Format mit einer Größe von 6,8 Zoll. Hier kommt ein 1.320-Hz LTPO-AMOLED-Panel mit Full-HD-Auflösung zum Einsatz. Das Außendisplay misst 3,26 Zoll und löst in Standard Definition (720×382) auf.
Der Hauptbildschirm ist mit ultradünnem Glas der deutschen Spezialglasfirma Schott geschützt. Das Außendisplay verfügt über Gorilla Glass Victus. Damit übertrumpft der Displayschutz den des Find N3 im Booklet-Format, bei dem kein spezieller Schutz zum Einsatz kommt.
Kamera- und Hardware-Ausstattung
Das Find N3 Flip ist mit einer Triple-Kamera ausgestattet. Sie besteht aus einer 50-MP-Hauptkamera, einer 32-MP-Tele-Kamera sowie einer 48-MP-Ultraweitwinkelkamera mit Macro-Unterstützung und optischem Bildstabilisator. In der Front ist zusätzlich eine 32-MP-Kamera verbaut.
Für die Rechenleistung ist ein MediaTek Dimensity 9200 verantwortlich, der zusammen mit 12 GB Arbeitsspeicher mehr als genug Leistung bringen dürfte. ColorOS ist hier ebenfalls mit inbegriffen. Der Akku fasst 4.300 Milliamperestunden und lässt sich mit bis zu 44 Watt beladen.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt
Der Startpreis für das Oppo Find N3 beträgt 2.399 Singapur-Dollar, umgerechnet rund 1.649 Euro. Für das Oppo Find N3 Flip liegt der Preis bei 1.499 Singapur-Dollar, rund 1.033 Euro. Damit sind die Smartphones bei einer Ausstattung, die zumindest auf dem Papier die Modelle von Samsung und Google übertrumpft, deutlich günstiger zu haben.