Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words
Obwohl der Verbrenner unter neuem Namen im Programm bleibt, will Audi den elektrischen A4 laut Bericht als komplett eigenständiges Produkt vermarkten. Dabei orientiert sich der potenzielle Tesla-Model-3-Konkurrent optisch primär am Design der kommenden PPE-Modelle A6 e-tron und Q6 e-tron. Ein großer Vorzug der neuen Plattform liegt laut Audi-Technikchef Oliver Hoffmann darin, dass sie besonders gute Proportionen biete, mit denen die Designer hervorragend arbeiten könnten. Die Wagen sollen mit kurzen Überhängen und tiefliegender Karosserie besonders schnittig aussehen, weshalb sich der als Limousine und Kombi erscheinende A4 stark vom Verbrenner A5 unterscheiden soll. Letzterer orientiert sich demnach stärker am Design seines Vorgängers als der elektrische A4.
Größerer Akku, mehr Reichweite
Gegenüber den bisherigen Elektroautos von Audi, die auf Basis der VW-Plattform MEB entstanden sind, sollen sich die PPE-Wagen durch einen besonders üppigen 100-Kilowattstunden-Akku auszeichnen. Der ermöglicht dem neuen A4 laut Bericht eine Reichweite von 640 Kilometern. Damit sich der Stromspeicher schnell wieder auffüllen lässt, unterstützt die Architektur 800-Volt-Technologie und Ladeleistungen bis zu 270 Kilowatt. Autocar zufolge bringt Audi den A4 in mehreren Varianten an den Start.
Das Einstiegsmodell markiert demnach der A4 45 e-tron mit Heckantrieb. Das Modell A4 55 e-tron trumpft mit Allradantrieb auf. Außerdem sei ein S4 e-tron mit 517 PS geplant, der von null auf 100 Stundenkilometer nur vier Sekunden benötigt. Der mit 402 PS ausgestattete A4 55 e-tron soll für dieses Kunststück weniger als sechs Sekunden brauchen. Zu einem späteren Zeitpunkt könnte Audi nach Einschätzung von Autocar einen RS4 e-tron mit noch mehr Dampf unter der Haube nachschieben. Offizielle Ankündigungen zu den neuen Modellen stehen noch aus.