Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsSurft da heimlich jemand mit? Diese Frage stellen sich viele Nutzer zu Hause, aber auch im Büro. Gerade wenn das WLAN seit Jahren mit denselben Zugangsdaten läuft, das Internet eigenartig stockt oder sich Angriffe häufen, kann es nicht schaden, mal einen Check zu machen. Moderne Router bieten eine ganze Reihe von Sicherheitsmaßnahmen, um unerwünschte Besucher fernzuhalten – die WLAN-Verschlüsselung WPA (Wi-Fi Protected Access) gewährt ein hohes Maß an Schutz –, aber unknackbar ist das Netzwerk nicht.NortonLifeLockNorton 360 avancé+Très bonnes performances de protection+Bon équipement+Très faible charge du système+Protection pour jusqu’à dix appareils-Presque aucune protection sans Internet-Beaucoup de fausses alertesInsbesondere das ältere WPA2 haben Angreifer schon mehrmals überwunden. Wer fürchtet, dass sich Fremde unerlaubt im eigenen Heimnetz aufhalten, muss nicht gleich den WLAN-Router auf die Werkseinstellungen zurücksetzen: Mit einem kurzen Blick in die Netzwerkübersicht Ihres Routers machen Sie Eindringlinge ausfindig. COMPUTER BILD zeigt am Beispiel der weitverbreiteten Fritz- Box von AVM, wie Sie schnell Gewissheit bekommen und was Sie tun können, um Ihr WLAN besser abzusichern.Die unterschätzten Risiken eines offenen WLANsIm Zeitalter von unbeschränkten Internettarifen mag es zunächst egal erscheinen, ob ein Nachbar gelegentlich mitsurft. Doch auf den zweiten Blick ist es das nicht. In bestimmten Situationen haben Sie guten Grund, sich um die Sicherheit Ihres WLANs Gedanken zu machen.Hält sich Ihr mitsurfender Nachbar zum Beispiel gern auf illegalen Musik- oder Filmtauschbörsen auf, könnte ganz schnell Post vom Staatsanwalt im Briefkasten liegen – und zwar in Ihrem! Der Nachbar surft dann nämlich über eine IP-Adresse, die sich Ihrem Internetanschluss zuordnen lässt. Auch wenn Sie dafür am Ende vielleicht nicht belangt werden: Es gilt, den Ärger und die Sorge vor Problemen mit der Justiz zu vermeiden. Gefahr droht aber auch aus anderer Richtung: Wer in Ihrem Netzwerk unterwegs ist, kann sich darin auch nach Sicherheitslücken umsehen.Im schlimmsten Fall forscht er nach und nach das Netzwerk aus und liest vielleicht sogar mit, was dort passiert. Richtig brisant wird das in Unternehmen, wenn etwa ein ehemaliger Mitarbeiter Geschäftsgeheimnisse abfischt oder vielleicht Daten zerstört.Ihr Netzwerk mit der FritzBox überwachen Gute Sache: Die FritzBox führt über die wesentlichen Dinge im Netzwerk Protokoll und vermerkt zum Beispiel auch die Geräte, die auf den Router zugegriffen haben. Und genau diese Informationen können Sie sich anschauen. Dazu öffnen Sie einfach Ihren Browser und melden sich über die Website http://fritz.box/ sur votre appareil. Le routeur demande un mot de passe de l’appareil, que vous pouvez trouver au bas de l’appareil sur les FritzBox les plus récentes. Après avoir cliqué sur Réseau domestique et Réseau dans le menu, vous trouverez une liste de tous les appareils connectés au routeur – ou qui y ont été connectés à un moment donné – sous l’onglet « Connexions réseau ». Vous devez parcourir cette liste très attentivement, elle ressemble à celle de l’image ci-dessus. Le plus souvent, vous trouverez des appareils que vous utilisez vous-même ou que vous pouvez attribuer à la famille. Il s’agit d’ordinateurs portables ou de téléphones portables, peut-être aussi de téléviseurs ou d’imprimantes. Parfois, vous trouvez également des entrées que vous souhaitez examiner de plus près, par exemple parce qu’elles ne sont pas claires. Il se peut qu’il y ait d’anciens appareils que vous n’avez plus. Ou des invités auxquels vous ou quelqu’un d’autre avez donné accès. L’heure d’accès peut également être consultée dans le menu.Die Benutzeroberfläche der FritzBox: Hier finden Sie auch Angaben dazu, welche Geräte mit Ihrem WLAN verbunden sind und waren. Photo : IMAGE ORDINATEURGibt es Zweifelsfälle? Ein wenig leichter fällt die Zuordnung über die im FritzBox-Fenster angezeigten MAC-Adressen. Jedes Gerät hat eine solche Adresse. Wenn der Name des verbundenen Geräts Ihnen also nichts sagt, können Sie es über die MAC-Adresse in der Regel zuordnen.Bei der FritzBox klicken Sie zum Anzeigen aufs Stiftsymbol neben dem Gerät und auf Weitere Geräteinformationen. Übrigens: Sie können den hier angezeigten Geräten an dieser Stelle auch den Internetzugang sperren. Um die MAC-Adresse etwa auf Ihrem PC oder Handy zu ermitteln, müssen Sie dort das entsprechende Menü aufrufen. Wie Sie dahin gelangen, ist von Gerät zu Gerät unterschiedlich:MAC-Adresse auslesen: So geht’sbei Android: Ouvrez les paramètres de l’appareil Android et appuyez sur Système. Un appui sur « À propos du téléphone » ou « À propos de la tablette » est suivi d’un appui sur « Statut ». Dans la fenêtre suivante, vous verrez l’entrée de l’adresse MAC – il s’agit d’une chaîne de caractères à douze chiffres.bei iPhone: Appuyez sur « Général » dans Paramètres. L’adresse MAC est la combinaison de chiffres à côté de l’entrée de l’adresse WLAN.bei Windows: Pour les appareils Windows, commencez par appuyer sur les touches en même temps [Windows] et [I]. Maintenant, les paramètres apparaissent. Sélectionnez « Réseau et Internet », puis cliquez sur « Wi-Fi » et cliquez sur « Propriétés du matériel » en bas. Vous pouvez maintenant trouver l’adresse MAC en bas à côté de l’entrée « Adresse physique » (voir figure). Photo : IMAGE ORDINATEURNeues WLAN-Passwort als RadikalkurBleiben nach dem Überprüfen noch Listeneinträge übrig, die sich einfach nicht erklären lassen? Dann sollten Sie zur schnellen Lösung greifen und Ihr WLAN-Kennwort ändern. Das ist radikal und hat zur Folge, dass alle Eindringlinge mit einem Schlag vor der verschlossenen Tür stehen. Allerdings gibt es auch einen etwas nervigen Nachteil: Sie müssen jedem einzelnen Gerät das neue Passwort einmal mitteilen, damit die sich wieder mit dem WLAN verbinden können. Trotzdem sollten Sie im Zweifelsfall den Aufwand in Kauf nehmen.Jusqu’à 70 % de réduction sur les programmes de protection Norton Rufen Sie dazu wie beschrieben das Fritz- Box-Menü auf, und wählen Sie links im Menü den Eintrag WLAN und Sicherheit. Unter dem Reiter « Verschlüsselung » geben Sie bei « WLAN-Netzwerkschlüssel » ein neues Passwort ein. Dafür gelten dieselben Regeln wie für andere Passwörter: mindestens acht Zeichen lang, am besten eine Kombination aus Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen. Wählen Sie abschließend Übernehmen. Denken Sie daran, dass jetzt auch der Computer, an dem Sie die Änderungen gerade vorgenommen haben, eventuell nicht mehr mit Ihrem WLAN verbunden ist!Gast-WLAN als sicher AlternativeUm für eine hohe WLAN-Sicherheit zu sorgen, sollten Sie stets die Firmware des Routers aktuell halten. Wenn möglich, verwenden Sie den neusten WLAN-Verschlüsselungsstandard WPA3, der mehr Schutz bietet als die älteren Versionen. Und falls Sie mal wieder Gäste haben: Nutzen Sie doch die « Gast-WLAN »-Funktion für Besucher. Die finden Sie auf der FritzBox-Oberfläche im Bereich « WLAN ». Hat sich der Besuch verabschiedet, schalten Sie den Gastzugang wieder ab.
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