Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsBereits im September machten Gerüchte über ein Bezahl-Abo bei Facebook & Co. la ronde. C’est désormais officiel : la société Internet Meta introduit en Europe un tel abonnement pour une utilisation sans publicité de Facebook et Instagram. Si vous souhaitez utiliser les deux réseaux sociaux sans publicité, vous devez payer dix euros par mois dans l’Union européenne, en Suisse, en Islande, au Liechtenstein et en Norvège. Pour un autre compte lié – par exemple si quelqu’un souhaite utiliser à la fois Facebook et Instagram sans publicité – six euros supplémentaires seront facturés après une période de transition. Jusqu’au 1er mars 2024, le premier abonnement couvre tous les comptes liés dans le centre de comptes d’un utilisateur. Les prix des abonnements souscrits sur smartphone sont plus élevés. L’abonnement y coûtera 13 euros au lieu de 10 euros. De cette manière, Meta répercute les commissions versées aux opérateurs des magasins d’applications Apple et Google sur les clients finaux.Les meilleurs smartphones 5G jusqu’à 550 eurosBezahl-Abo wegen EU-VorgabenMeta reagiert mit den Bezahl-Abos auf die veränderte Datenschutz-Lage in Europa. Nach Gerichtsurteilen und Entscheidungen von Regulierern wird unter anderem strikter durchgesetzt, dass für die Verwendung von Daten der Nutzer zur Personalisierung der Werbung deren Erlaubnis erforderlich ist. Auch dürfen Daten aus verschiedenen Diensten unter dem Dach eines Konzerns nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Nutzer kombiniert werden. Die Möglichkeit, ein werbefreies Abonnement zu erwerben, trage den Anforderungen der europäischen Regulierungsbehörden Rechnung, so Meta. Die Option lasse den Nutzern aber gleichzeitig die Wahl und ermögliche es Meta, weiterhin alle Menschen in der EU, dem Europäischen Wirtschaftsraum und der Schweiz zu bedienen.EU-Bußgeld wegen DatenschutzverstößenAnfang des Jahres hatte die irische Datenschutzbehörde gegen Meta wegen Verstößen gegen Datenschutzbestimmungen ein Bußgeld in Höhe von 390 Millionen Euro verhängt. Dabei wurde Meta untersagt, die sogenannte Vertrags-Rechtsgrundlage zu nutzen, um personalisierte Werbung anhand der getrackten Nutzer-Aktivitäten auszuspielen. Der Konzern kündigte daraufhin an, dass er die Nutzer in der EU um ihre Zustimmung bitten wolle, bevor es Anbietern erlaube, zielgerichtete Werbung zu schalten. Wer personalisierte Anzeigen akzeptiert, kann die Netzwerke nun weiter kostenlos nutzen. Für alle anderen soll das Abomodell eine Alternative darstellen. (Mit Material der dpa.)
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