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In Zusammenarbeit mit einem Experten-Team für kindliche Entwicklung, digitales Lernen und Kindermedien hat YouTube eigenen Angaben zufolge analysiert, in welchen Punkten sich der Konsum von Online-Medien besonders schädlich auf Jugendliche auswirkt. Dabei haben die Expertinnen und Experten herausgearbeitet, dass vor allem das stete Wiederholen bestimmter Botschaften und Ideale die Minderjährigen in ihrer Entwicklung stark prägt. Aus diesem Grund hat YouTube mit einem Update neue Sicherheitsmechanismen eingeführt, die Videoempfehlungen für jugendliche Nutzer unter dem Gesichtspunkt ihrer mentalen Gesundheit einschränken.
Eingeschränkte Videoempfehlungen
Das Unternehmen hat demnach Videokategorien ermittelt, die beim einfachen Ansehen unproblematisch erscheinen, jedoch bei geballtem Konsum negative Auswirkungen auf die Selbstwahrnehmung und die mentale Stabilität von Jugendlichen haben können. Dazu gehören demnach etwa Videos, die den Vergleich bestimmter körperlicher Merkmale in den Mittelpunkt stellen und bestimmte Eigenschaften wie Fitnesslevel, Körpergewicht und Körpertyp idealisieren. Auch Videos, in denen verbale Gewalt und Beleidigungen eine Rolle spielen, bergen laut Bericht ein großes Problempotenzial für die geistige Entwicklung von Kindern.
YouTube unterbindet daher nun die wiederholte Empfehlung von Videos aus diesen Kategorien. Vorerst greift dieser Mechanismus nur in den USA, weitere Länder sollen aber im Laufe des Jahres 2024 folgen. Darüber hinaus setzt YouTube seine bereits 2018 eingeführten Pausenerinnerungen für minderjährige User nun prominenter in Szene, um Kinder deutlicher dazu zu ermuntern, ihren Videokonsum für eine Weile zu unterbrechen. Die Botschaften erscheinen jetzt standardmäßig alle 60 Minuten als Vollbildhinweis über Videos und den Shorts genannten Miniclips. In den Einstellungen lassen sich die Intervalle individuell anpassen.