Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsKlar, richtig gute Gaming-Stühle comme ça[–>Herman Miller Aeron ou ça[–>Recaro Exo Platinum coûte bien plus de 1 000 euros. Mais faut-il vraiment que ce soit un siège premium ? Le Medion Erazer Druid P10 est désormais disponible chez le discounter Aldi pour seulement 129 euros. Il se distingue par son confort, sa bonne fabrication et ses propriétés ergonomiques sont acceptables. Une chose est sûre : le Druid P10 n’a pas de concurrence dans cette gamme de prix. Les Songmics, GTPlayer et IKEA Utespelare, qui ont également été testés, se situent également dans la fourchette de prix allant jusqu’à 200 euros, mais ont des performances bien pires. Vous découvrirez dans le test ce qui fait de l’Erazer Druid P10 une véritable référence en matière de prix.Das muss ein guter Gaming-Stuhl mitbringenGaming-Stühle können nur eine bestimmte Gruppe von Menschen ideal bedienen. Der Grund: Jeder Körper ist anders, daher muss ein Produkt her, das zur jeweiligen Anatomie passt. Wichtig sind unter anderem folgende Punkte:Sitzkomfort: La chaise est-elle confortable ? Le rembourrage est-il mou ou dur ? Quelle est l’ergonomie et dans quelle mesure peut-elle être adaptée aux besoins personnels ?Bedienung: La chaise est-elle facile à utiliser ? Dans quelle mesure est-il polyvalent et réglable ?Qualität: Quelle est la valeur de la chaise ? Est-ce que tout est stable ou est-ce que certaines pièces vacillent ? Comment se déroule le traitement ?Gaming-Stühle gibt es in verschiedenen Größen. Die Rückenlehne, Sitztiefe und Sitzhöhe sind gute Anhaltspunkte, um herauszufinden, ob der Gaming-Stuhl passt. Ein Richtwert, um die passende Sitztiefe zu ermitteln: Im Sitzen sollten vier Finger zwischen die Sitzkante und das Knie passen. Der Druid P10 kommt mit einer Sitztiefe von etwa 50 Zentimetern. Das ist sehr ordentlich, daher können auch größere Zocker (bis 1,85 Meter) diesen Stuhl wählen. Gleichzeitig sollte die Schale der Rückenlehne Halt bieten. Das macht der Medion-Stuhl mit seinem rennsitzartigen Rückenteil beachtlich gut. Aber: Die Flügel fixieren den Oberkörper nur dann ohne zu drücken, wenn dieser nicht zu breit ist. Größere Personen könnten sich daran stören. Der Hub ist mit 10 Zentimetern groß genug und passt dank der Sitzhöhe zwischen 44 und 54 Zentimetern einem breiten Spektrum von Spielerinnen und Spielern.Arme ArmlehnenEin wichtiger Punkt in der Beurteilung von Armlehnen ist deren Funktionalität: Im Idealfall lassen sie sich vertikal, horizontal, nach innen, außen, vorwärts sowie rückwärts einstellen und sogar um circa 45 Grad drehen. Das können sogenannte 4D-Armelehnen – aber nicht die vom Druid P10. Hier wurde gespart, die Armlehnen lassen sich nur nach vorne oder hinten und oben oder unten verstellen. Dafür ist die Verarbeitungsqualität ganz okay. Leider wackeln die Armlehnen auch noch. Das geht besser.Die Armlehnen des Druid P10 könnten besser sein. Photo : IMAGE ORDINATEURErgonomie? Ja, aber…Auch die Lordosenstützen könnten besser sein. Der Mensch hat zwei natürliche Krümmungen in der Hals- und Lendenwirbelsäule, die man in der Fachsprache Lordose nennt. Gaming-Stühle füllen diese Krümmungen aus, um so die Muskulatur zu entlasten und Verspannungen vorzubeugen. Manche Stühle liefern dafür eine Drehmechanik, über die der Sitzende den Stuhl an seine persönliche Lordose anpassen kann. Medion hingegen hat die Lordosenstütze fest in die Rückenlehne verbaut, dabei handelt es sich um eine Wölbung am unteren Rücken aus hochdichtem Schaumstoff. Das fühlt sich ganz in Ordnung an, da die Polsterung zu den besseren gehört. Aber wirklich ergonomisch ist das nicht.MédionERAZER Druide P10+Traitement soigné+Rembourrage agréable-Simili cuir hermétique et transpirant-Peu d’options de réglageIst der Medion Erazer Druid P10 bequem?Die Ergonomie sagt in der Regel nichts darüber aus, wie bequem der Stuhl eigentlich ist, dabei ist dieser Punkt extrem wichtig. Die Firma CMV Hoven GmbH aus Mönchengladbach hat der Redaktion ein spezielles Sitzkissen zur Verfügung gestellt, das auch in der Autoindustrie Verwendung findet. Das BPMS-System misst die Druckverteilung des Körpers an den Auflageflächen und die dazugehörige Software stellt die Ergebnisse in einem 3D-Bild dar.Wenn man bedenkt, dass es sich hier um die Polsterhärtemessung eines 170-Euro-Stuhls handelt, dann ist das ein wirklich gutes Ergebnis. Photo : IMAGE ORDINATEURKräftigere Menschen sitzen auf dem Druid ganz ordentlich. Zu groß sollte der Zocker aber nicht sein. Aber auch bei Leichtgewichten ist eine Konzentration zu erkennen. Trotzdem ist kein Stuhl in dieser Preisklasse auch nur ansatzweise so bequem wie der Aldi-Stuhl. Wer ein Schnäppchen machen möchte, ist hier genau richtig. Doch Medion hat auch beim Material gespart: Der Druid P10 ist mit Kunstleder überzogen. Dadurch erwärmt sich der Stuhl recht schnell und begünstigt Schweißbildung.Der Kunstlederbezug des Druids P10 sorgt für Schweiß am Po und Rücken. Photo : IMAGE ORDINATEURMedion Erazer Druid P10 im Test: Das FazitFür einen Gaming-Stuhl, der gerade mal 129 Euro kostet, macht der Medion Erazer Druid P10 sehr viel richtig. Der Sitz ist stabil und gibt viel Seitenhalt, die Polsterung fühlt sich angenehm fest an, auch Sitztiefe und -höhe stimmen. Klar, dass es bei dem Preis irgendwo Kompromisse gibt: Der Stuhl bietet wenige Verstellmöglichkeiten und die Mechanik wirkt etwas billig. Fest steht aber: In dieser Preisklasse hat der Druid P10 aktuell keine Konkurrenz. Die von COMPUTER BILD geprüften Modelle in der Preisklasse bis 200 Euro schnitten allesamt schlechter ab.
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