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Darum geht es in den Fake-Audios
Thematisch geht es in den Audio-Botschaften um den Krieg in der Ukraine, die Coronapandemie und die « Denunzierung » von Demonstranten. Eine der gefälschten « Tagesschau »-Audiodateien beginnt mit diesen Worten: « Guten Abend, meine Damen und Herren. Ich begrüße Sie zur ‘Tagesschau’. Heute möchten wir uns bei Ihnen entschuldigen. Seit über drei Jahren lügen wir Ihnen dreist ins Gesicht. » In allen drei Audiodateien heißt es laut dem « Tagesschau »-Bericht gegen Ende: « Für all diese einseitige Berichterstattung und bewusste Manipulation, insbesondere für die Denunzierung unserer Mitmenschen, müssen wir uns ausdrücklich im Namen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks entschuldigen. » Die drei Audiodateien sollen offenbar per Lautsprecherdurchsagen auf einer Demonstration der Kieler Gelbwesten Anfang November 2023 in Kiel abgespielt worden sein. Bei den Teilnehmenden habe es sich vor allem um Menschen aus der sogenannten Querdenkerszene gehandelt, zitiert der « Tagesschau »-Bericht einen Experten.
Audio-Fakes in sozialen Netzwerken verbreitet
Lassen sich KI-generierte Audiodateien als Fake erkennen?
Die gefakten Audiodateien hat offenbar eine künstliche Intelligenz (KI) erstellt und das sei teilweise hörbar, so der « Tagesschau »-Bericht. Die Stimmen der Sprecherinnen und Sprecher sollen mechanisch klingen und einige Wörter würden falsch betont. Dass es sich um Fälschungen handle, sei in den Übergängen am Ende gut zu hören, wo die tatsächlichen Verabschiedungen der Sprecher eingfügt wurden. Doch laut einem Experten ist es trotzdem nur schwer möglich, KI-generierte Audios zu erkennen. « Die KI kann auch leichte Nuancen der Menschlichkeit simulieren wie beispielsweise Emotionen oder Subjektivität. Und dann ist es umso schwerer, so was zu identifizieren », sagte Andreas Dengel, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) gegenüber Tagesschau.de. Hinzu komme, dass es von Nachrichtensprecherinnen und -sprechern viel Material gebe, mit dem die KI trainiert werden könne. Je mehr Daten vorhanden seien, desto besser werde das Ergebnis.