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Der mentale Druck auf Jüngere steigt – in der Altersklasse unter 35 Jahren verspüren Menschen eine deutlich größere Belastung als ältere Generationen. Das hat eine Forsa-Studie ergeben, die sich insbesondere mit der Last des Alltags befasst. Demnach verspüren drei Viertel der in Haushalten mit Kindern lebenden Erwachsenen ein hohes Ausmaß an mentalem Stress. Bei Alleinstehenden sind es zumindest 60 Prozent der Befragten, die über zu hohe Belastung klagen.
Die Ergebnisse der Studie, die von der Smart-Home-Firma Ring in Auftrag gegeben wurde, hat man auf einer Presseveranstaltung vorgestellt. Als Gründe für ihren mentalen Ballast nannten die Teilnehmer Angst um die Sicherheit von Kindern, Haustieren und Eigentum, wenn man selbst nicht anwesend ist oder sein kann. Vor allem Frauen nannten die Organisation von Beruf, Haushalt und Familie als hohe Belastungsquelle.
Technische Hilfsmittel zur mentalen Entlastung
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass technische Hilfsmittel zur Entlastung beitragen können. Rund 49 Prozent der Befragten zeigte sich offen dafür, Kamera-Systeme wie die von Ring zu installieren, um bei Bedarf einen Blick in die eigenen vier Wände zu werfen. 37 Prozent der Teilnehmer wünschen sich sogar eine Smart-Home-Lösung für den gesamten Wohnraum.
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In der Vorstellung der Ergebnisse dienten Haus- oder Haustierbesitzer als Beispiel. Sie können per Ring-Sicherheitskamera im Bücherregal auch unterwegs zu Hause nach dem Rechten sehen. Ein Blick auf das Smartphone genügt. Ein anderes Beispiel bezog sich auf den Großteil der Menschen hierzulande, die ihren Wohnraum mietet. In solchen Mietverhältnissen ist die Montage von Smart-Home-Geräten oftmals nicht ganz einfach.
Smart-Home-Lösung auch für Mieter
Ob die mentale Last, die der Studie des Smart-Home-Anbieters Ring als Ausgangspunkt diente, tatsächlich durch diese Faktoren gesenkt wird, sei dahin gestellt. Schließlich kann es auch zu einigem Ballast führen, das Geschehen daheim permanent im Blick zu behalten, sei es auch nur per Tastendruck auf dem Handy. Was die Studie mit ihren 1.262 Teilnehmern jedoch veranschaulicht, ist, dass die Akzeptanz für die Video-Überwachung zu Hause durchaus steigt. Es bleibt abzuwarten, ob es sich dadurch ruhiger schlafen lässt.