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Um seine Kundschaft an den hauseigenen Premium-Dienst Prime zu binden, offeriert Amazon schon seit Jahren den im Angebot enthaltenen Streaming-Dienst Prime Video. Der kostet den Online-Händler nicht nur eine Menge Geld, er hat auch einen weiteren entscheidenden Nachteil: Während Amazon-User vor dem Fernseher sitzen, shoppen sie nicht und spülen entsprechend auch kein Geld in die Kassen des Unternehmens. Das soll sich ändern – zumindest in den USA. Dort testet Amazon am Black Friday erstmals sogenannte Shoppable Ads bei Amazon Prime Video.
Ein Modell für die Zukunft?
Amazon erschließt damit einen neuen Weg, um sein Streaming-Angebot enger mit seinem Online-Handel zu verzahnen. Ob das Unternehmen diesen Ansatz auch auf andere Sendungen und Länder ausweitet, ist nicht bekannt. Laut Bericht soll zumindest die Black-Friday-Aktion in den USA ein jährliches Comeback feiern. Amazon hat sich 2021 für elf Jahre die Übertragungsrechte für ausgewählte NFL-Spiele gesichert. Dass die kommende Partie ausgerechnet am Black Friday stattfindet, ist laut Bericht kein Zufall, sondern geschieht auf ausdrücklichen Wunsch des Online-Händlers. Amazon experimentiert seit geraumer Zeit verstärkt mit Werbeschaltungen bei seinem Streaming-Dienst.