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Die Möglichkeit, Fotos und Videos auf die Schnelle per WhatsApp mit Freunden und Bekannten zu teilen, kann das Leben enorm bereichern. Im schlimmsten Fall kann daraus aber auch eine Menge Ärger entstehen. Wer etwa in Bierlaune ein unbedachtes und nüchtern betrachtet peinliches Foto raushaut, muss damit rechnen, dass der Schnappschuss im Nachhinein die Runde macht, schließlich landet er dauerhaft auf dem Smartphone der empfangenden Person. Um solche Schnitzer auszuschließen, bietet der hinter dem Messenger stehende Meta-Konzern schon seit zwei Jahren la possibilité d’ajouter un mécanisme d’autodestruction aux photos et vidéos.
Risiko unerwünschter Screenshots
Das Prinzip ist einfach: Sogenannte View-Once-Nachrichten lassen sich vom Empfänger oder von der Empfängerin genau einmal öffnen und ansehen, danach verschwinden sie unwiederbringlich im Daten-Nirwana. Das nützt allerdings nur wenig, wenn der adressierte User so geistesgegenwärtig war und einen Screenshot oder eine Bildschirmaufnahme von dem Post erstellt hat. Genau aus diesem Grund hat Meta das View-Once-Feature im November 2022 aus der Web- und der Desktop-Version von WhatsApp entfernt. Während das Unternehmen das Anfertigen von Screenshots unter Android und iOS blockieren kann, ist das auf PCs und Macs nicht ohne Weiteres möglich. Nun allerdings hat der Konzern seine Sicherheitsbedenken zum Thema offenbar über Bord geworfen.
View-Once-Nachrichten zurück auf PC & Co.
Wie das Blog WABetaInfo.com signalé, l’option de recevoir des messages View Once est à nouveau disponible dans l’application Web WhatsApp et dans la version de bureau pour Windows et macOS. Curieusement, rien n’a changé dans cette fonctionnalité ; prendre des captures d’écran est toujours possible. Cependant, selon le rapport, la demande pour cette fonction était si grande que les développeurs se sont pliés à la volonté des utilisateurs et l’ont réactivée. L’envoi de messages View Once est désormais à nouveau possible via le bureau. Selon WABetaInfo.com, la mise à jour correspondante a déjà été distribuée au cours des dernières semaines, la fonction devrait donc déjà avoir atteint tous les utilisateurs.
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