Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words
Fragen zum Ausgangsmaterial bleiben offen
Dabei betont Amazon, dass Titan über eine integrierte Schutzfunktion verfügt, um toxische und voreingenommene Verhaltensweisen zu verhindern. Wie gut das in der Praxis funktioniert, bleibt indes abzuwarten. Über die Ursprünge der Trainings-Daten für Titan schweigt sich Amazon aus. Entsprechend bleibt unklar, ob das Unternehmen die Urheber des Ausgangsmaterials, also Künstlerinnen und Fotografen, für die Verwendung ihrer Werke entlohnt hat. Ein Punkt, der auch bei anderen KI-Bildgeneratoren für kontroverse Diskussionen sorgt. Amazon beteuert jedoch, dass Titan-User durch die Geschäftsbedingungen des Unternehmens vor Urheberrechtsansprüchen Dritter geschützt seien.
Um die Verbreitung von Falschinformationen zu unterbinden, versieht Amazon alle mit Titan erstellten Bilder mit einem unsichtbaren und nicht manipulierbaren Wasserzeichen. So soll jederzeit nachvollziehbar bleiben, dass ein verbreitetes Bild nicht real ist, sondern künstlich erstellt wurde. Ein wichtiger Punkt, denn der Missbrauch von KI-Bildgeneratoren wächst und dient vor allem dazu, die öffentliche Meinung durch gestellte Bilder zu beeinflussen. Amazon hat sich ebenso wie Google, Microsoft und andere KI-Unternehmen freiwillig dazu verpflichtet, solche Kennzeichnungen vorzunehmen, um den Missbrauch der Technologie zu verhindern.