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Die NASA und IBM haben im Mai 2023 ein Grundlagenmodell eingeführt, das die Daten von NASA-Satelliten nutzt, um städtische Wärmeinseln in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu analysieren sowie die Baumpflanz- und Wachstumsaktivitäten in wasserspeichernden Waldlandschaften in Kenia zu verfolgen und zu visualisieren. Im Rahmen einer weiteren Kooperation des IT-Konzerns und der US-Bundesbehörde will man nun eine künstliche Intelligenz für Wetter- und Klimaanwendungen entwickeln, die in der Lage sein soll, meteorologische Phänomene vorherzusagen.
Basismodell für generative KI-Anwendungen
Gegenüber bestehenden Technologien soll das neue KI-Basismodell erhebliche Vorteile bieten. Aktuelle KI-Wettervorhersageverfahren wie GraphCast und Fourcastnet arbeiten bereits schneller als herkömmliche meteorologische Modelle. Doch laut IBM handelt es sich dabei um KI-Emulatoren, die Wettervorhersagen auf der Grundlage von Trainingsdatensätzen erstellen. Grundlagenmodelle hingegen stellen Basistechnologien dar, die generative KI-Anwendungen vorantreiben.