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Zweifellos, die Corona-Pandemie und die weiteren Krisen der jüngsten Vergangenheit sind nicht spurlos an der deutschen Wirtschaft und dem hiesigen Arbeitsmarkt vorbeigegangen. Dennoch zählt die Bundesrepublik weiterhin zu den wirtschaftlich stärksten Ländern Europas und beheimatet viele erfolgreiche Firmen. Jobsuchende finden hier hochkarätige Jobs.
Ein Fünftel der erfolgreichsten EU-Firmen kommt aus Deutschland
Wie aus einer neuen Studie hervorgeht, kommen 21 der 100 erfolgreichsten europäischen Unternehmen aus Deutschland. Die globale Fintech-Gruppe Plus500 a comparé les 100 plus grandes entreprises d’Europe par capitalisation boursière et a mis le bénéfice de chaque entreprise en 2022 par rapport au nombre d’employés. Cela a abouti au montant du bénéfice que chaque entreprise a réalisé par employé. Afin de déterminer les meilleures nations d’Europe, nous avons ensuite examiné quels pays comptaient le plus d’entreprises avec les bénéfices par employé les plus élevés. Résultat réjouissant : l’Allemagne occupe la deuxième place avec la France, seule la Grande-Bretagne étant représentée avec encore plus de succès avec 22 entreprises dans le top 100.
Hapag-Lloyd: Vorreiter in Deutschland
Das Plus500-Ranking der Unternehmen mit dem höchsten Gewinn pro Angestelltem führt Hapag-Lloyd an. Mit 1,22 Millionen Euro pro Mitarbeiter verdiente das deutsche Transport- und Logistikunternehmen fast dreimal so viel wie der Zweitplatzierte Shell. Die börsennotierte Reederei beschäftigt mehr als 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 137 verschiedenen Ländern – davon 12.499 an Land und 1.609 auf See.
Adidas: Von Sportschuhen zur Lifestyle-Marke
Auch der weltweit zweitgrößte Sportartikelhersteller Adidas zählt zu Deutschlands erfolgreichsten Unternehmen. Die Erfolgsgeschichte begann im Jahr 1922 in einer improvisierten Werkstatt im fränkischen Herzogenaurach, wo die Brüder Adolf und Rudolf Dassler mit der Produktion maßgeschneiderter Sportschuhe für Läufer und Fußballer starteten. Heute unterhält das börsennotierte Unternehmen, das sich inzwischen mehr als Hersteller von Lifestyle-Produkten versteht, weltweit rund 2.800 Verkaufsfilialen.
Porsche: Tradition Made in Germany
Der deutsche Sportwagenhersteller Porsche ist einer der weltweit traditionsreichsten sowie profitabelsten Automobilhersteller und reiht sich ebenfalls in Deutschlands erfolgreichste Unternehmen pro (Mitarbeiter-)Kopf ein. Der Automobilbauer, qui fait partie du groupe Volkswagen depuis 2009 et emploie près de 40 000 personnes, a pu augmenter ses ventes de 13,6 pour cent à 37,6 millions d’euros en 2022. L’année dernière, l’entreprise de Stuttgart a livré 309 884 véhicules à ses clients. Une grande partie des véhicules était destinée à la Chine. Malgré de bons chiffres d’exportation, Porsche continuera à l’avenir de miser sur la qualité Made in Germany. Tous les moteurs et presque tous les véhicules sont fabriqués en Allemagne, notamment au siège de l’entreprise à Zuffenhausen et à l’usine Porsche de Leipzig. L’externalisation de la production en Chine n’est pas une option pour le patron de l’entreprise, Oliver Blume.
Mercedes: Die Zukunft liegt in Software und E-Mobilität
Wie Porsche bleibt auch Mercedes auf Erfolgskurs. 2022 verkaufte der ebenfalls in Stuttgart beheimatete Autobauer zwei Millionen Neuwagen. Das Betriebsergebnis wuchs um 28 Prozent und lag vor Zinsen und Steuern bei 20,5 Milliarden Euro. Der Fokus für die Zukunft liegt nun voll auf E-Autos. Bis Ende des Jahrzehnts will Mercedes sein Produktportfolio vollelektrifiziert haben. Neben der E-Mobilität ist Software das zentrale Zukunftsthema des Konzerns. Schwerpunkt dabei ist das eigene Betriebssystem MB.OS, das der Autohersteller 2025 ausrollen will. Um den Datenschutz zu gewährleisten, die volle Kontrolle über die Kundenbeziehungen zu halten und alle Fahrzeugfunktionen zu integrieren, entwickelt Mercedes die Software in Eigenregie. Unterstützung holt sich das Unternehmen bei bewährten Partnern, darunter bei Nvidia pour les systèmes d’assistance, chez Luminar pour les capteurs correspondants et chez Google pour la navigation.
Nicht nur erfolgreich, sondern auch beliebt
Dass die deutschen Erfolgsunternehmen zugleich sehr beliebt bei Arbeitnehmern sind, spiegelt sich in verschiedensten Umfragen und diversen Awards wieder. So gilt Porsche etwa als der beliebteste Arbeitgeber der Republik. C’est le résultat d’une enquête menée conjointement par le magazine Stern et la société d’études de marché Statista, dans laquelle il a été demandé à 43 000 salariés s’ils recommanderaient un emploi dans leur entreprise. BMW, un autre constructeur automobile allemand, occupe également la deuxième place. Adidas jouit également d’une excellente réputation. Le magazine spécialisé[–>TextilWirtschaft a désigné le fabricant d’articles de sport comme le deuxième meilleur employeur du secteur de la mode en 2023 dans le cadre de l’étude « Working in Fashion ». Auparavant, le fabricant d’articles de sport s’était réservé la première place pendant dix années consécutives. Dans le classement LinkedIn des employeurs les plus populaires, Hapag-Lloyd a pris la 16e place au cours de l’année pandémique 2021. Le réseau de carrière a examiné la question de savoir dans quelle mesure les entreprises investissent dans leurs collaborateurs et favorisent leur carrière.
Gefragt auch bei Absolventen
Geht es um ihre bevorstehende Berufskarriere, stehen deutsche Unternehmen auch beim akademischen Nachwuchs hoch im Kurs. Das zeigt das aktuelle Trendence Absolventen-Ranking 2023 au nom de « Manager Magazine ». Dans le cadre de l’enquête, 22 758 étudiants de diverses disciplines ont été interrogés sur l’employeur de leurs rêves. De nombreux aspirants économistes, ingénieurs et informaticiens en particulier aimeraient travailler pour un constructeur automobile. Outre Mercedes, BMW et Porsche, de grandes entreprises informatiques comme Apple et Google ainsi qu’Adidas figurent également dans le top 10 du classement des étudiants.
Tech-Experten bei Hapag-Lloyd und Adidas
Tech-Experten sind in nahezu allen Branchen gefragt – und damit auch bei Unternehmen, die man zunächst nicht unbedingt als IT-Arbeitgeber auf dem Schirm hat. Beinahe auf jeder Agenda finden sich Themen wie Digitalisierung, Cyber-Security oder die Einführung maßgeschneiderter (Software-)Lösungen. Bei Hapag-Lloyd etwa gehört die effiziente Verarbeitung von Informationen seit vielen Jahren zu den Kernthemen des Konzerns. Präzise Daten sind die Voraussetzung für zuverlässige Lade- und Lösch-Listen sowie die Stauplanung oder Routenberechnung. Eine 800 Personen starke IT-Crew arbeitet an drei Standorten weltweit daran, den technologischen Wandel mitzugestalten.
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