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Neuer Look und neue Fähigkeiten
Erinnerte der erste Optmimus noch an einen notdürftig aus diversen Teilen zusammengeklöppelten mechanischen Bausatz, sieht sein Nachfolger nun tatsächlich fast wie ein Mensch mit definiertem Körperbau und ohne herumhängende Kabel aus. Auch sämtliche Sensoren stammen jetzt aus Teslas eigener Fertigung. Besonders bemerkenswert sind die neuen Hände, eines der kritischsten Elemente bei humanoiden Robotern. Die scheinen nun filigran und fein genug zu sein, um selbst rohe Eier anzuheben, ohne sie zu zerdrücken. Gleichzeitig haben sie wohl genug Kraft, um auch schwere Gegenstände zu tragen. Laut Tesla ist Optimus Gen 2 zudem rund 10 Kilogramm leichter als das erste Modell und verfügt gleichzeitig über eine bessere Balance, die er im Video mit Kniebeugen zur Schau stellt.
Auch soll er nun 30 Prozent schneller laufen. 30 Prozent schneller als Schneckentempo ist allerdings immer noch nicht allzu rasant, wie dem veröffentlichten Clip zu entnehmen ist. Aber immerhin nähert sich der Roboter damit einer gewissen Praxistauglichkeit an. Die soll er, wenn es nach Tesla geht, schon bald unter Beweis stellen. Der Autobauer will Optimus Gen 2 zeitnah in seinen eigenen Werken einsetzen. Sobald er sich dort als handfeste Hilfe erweist, soll der Verkauf des Roboters beginnen. Elon Musk ging in früheren Prognosen davon aus, dass Tesla weltweit zwischen zehn und 20 Milliarden Exemplare des Geräts absetzen könnte.