Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsDie Prozessoren mit dem Codenamen „Meteor Lake“ sind für Intel so etwas wie ein Neustart: mit neuem Fertigungsverfahren, neuen Recheneinheiten, neuem Grafikchip, neuer Namensgebung. Jetzt stellte der weltweit größte Prozessor-Hersteller die ersten elf CPUs der neuen Core-Ultra-Reihe vor.Fertigungsverfahren mit 7 NanometernMeteor-Lake-CPUs stellt das Unternehmen nun mit 7 statt 10 Nanometer breiten Leiterbahnen her. So lassen sich für ein höheres Tempo auf gleicher Fläche mehr Schaltungen (Transistoren) unterbringen. Und weil die Transistoren enger beieinanderliegen, verkürzen sich die Schaltzeiten. Das Tempo steigt noch mehr, gleichzeitig sinkt der Energiebedarf – so die Theorie. Die Umstellung auf das neue Fertigungsverfahren verzögerte sich in den vergangenen Jahren immer und immer wieder. So eilte die Konkurrenz davon: AMD ist schon einen Schritt weiter. Die Nummer zwei der Prozessor-Hersteller lässt seine CPUs der Ryzen-7000er- und Ryzen-8000er bereits mit 4 Nanometer feinen Strukturen beim Auftragsfertiger TSMC in Taiwan produzieren. Apple ist noch einen Schritt weiter: Auch der US-Konzern beauftragte TSMC mit der Herstellung seiner M-Prozessoren – die neueste Generation M3 hat jedoch schon 3-Nanometer-Strukturen.Auf diesem Wafer befinden sich bis zu 300 Dies. Photo : IMAGE ORDINATEURBeim grundsätzlichen Aufbau geht Intel erstmals einen anderen Weg: Wie AMD verdrahtet nun auch Intel mehrere Baugruppen, sogenannte « Chiplets », zu einem Prozessor – statt wie jahrzehntelang alle Einheiten auf eine Siliziumbasis zu pressen. Bei Systems-on-a-Chips (SoCs) von Smartphones und Tablets c’est du vieux chapeau, ils sont structurés comme ça depuis des lustres. Avantage : En fonction de vos besoins, de nouveaux composants tels que des puces graphiques, des contrôleurs, de la mémoire ou des groupes entiers de cœurs de calcul peuvent être ajoutés pour des applications spécifiques.Anschließend schneidet Intel die Dies aus … Photo : IntelRedwood Cove und CrestmontDie eigentlichen CPU-Kerne packt Intel in ein eigenes Chiplet. Der Aufbau ähnelt dem der aktuellen Alder-Lake- und Raptor-Lake-CPUs. Der Hersteller unterteilt so bei Meteor-Lake-Prozessoren die Recheneinheiten in starke P-Kerne – etwa für leistungshungrige Anwendungen wie Adobe Photoshop und Premiere. Die P-Kerne basieren auf der neu entwickelten « Redwood Cove »-Architektur.Zudem gibt es stromsparende E-Kerne, die Intel ebenfalls neu entwickelt hat – unter dem Codenamen « Crestmont ». Die erledigen einfache Office- und Internetanwendungen wie Word, Excel, Facebook, Instagram & Co. Je nach Prozessor, etwa Core Ultra 9, Core Ultra 7 oder Core Ultra 5, befinden sich zwei bis sechs P-Kerne auf dem Chip, die Anzahl der E-Kerne ist hingegen immer gleich: Mit acht stromsparenden Recheneinheiten ist jeder der aktuell bekannten Meteor-Lake-Prozessoren ausgestattet…. bestückt sie mit Kontakten (rechts im Bild) und lötet sie dann auf ein Substrat. Photo : IntelEine separate Einheit bei Meteor-Lake-Prozessoren nennt Intel « Low Power Island » – frei übersetzt « Insel mit geringem Energiebedarf ». Dort platziert Intel zwei weitere E-Kerne, die aber noch weniger Energie benötigen – sogenannte Low-Power E-Cores. Außerdem befinden sich hier unter anderem ein eigener Speicher und eine Display-Engine. Dieses Low Power Island kann laut Intel völlig losgelöst vom restlichen SoC arbeiten und einfache Anwendungen wie Netflix, Facebook & Co. mit wenig Energie bewältigen. Ziel: wertvolle Energie sparen, die Akkulaufzeiten von Notebooks verlängern. So sind Meteor-Lake-Prozessoren aufgebaut. Der hervorgehobene Teil ist die Low Power Island. Photo : IntelIntel Arc nicht für alleAuch der Grafikprozessor befindet sich nun auf einem eigenen Chiplet. Die Bildwiedergabe soll eine abgewandelte Form der auf Grafikkarten verwendeten GPU « Intel Arc » – en fonction du processeur avec un nombre de cœurs différent. L’unité Arc est plus puissante que les anciens créateurs d’images « Iris Xe » et « UHD Graphics », mais n’est réservée qu’aux processeurs Core Ultra du plus puissant H série La série U doit se contenter du créateur d’images non spécifié « Intel Graphics ».Intel Meteor Lake: Alle Core-Ultra-CPUs in der ÜbersichtFerner haben Meteor-Lake-Prozessoren eine separate Recheneinheit für KI-Anwendungen – einen sogenannten AI-VPU-Accelerator. Der soll Berechnungen von per künstlicher Intelligenz erstellten Inhalten wie Texten per ChatGPT, Fotos per Midjourney oder Videos per muse.ai beschleunigen.So sieht anschließend eine der ersten fertigen Core-Ultra-Prozessoren aus Intels Meteor-Lake-Reihe aus. Photo : IMAGE ORDINATEUR1. Generation statt 14. Generation Mit Meteor-Lake-Prozessoren beginnt Intel übrigens eine neue Zählweise: Statt der 14. Generation ist es nun die 1. Generation, wegen der radikalen Veränderungen, sagt Intel. Meteor-Lake-Prozessoren bringt Intel zudem nur für Notebooks auf den Markt, für PCs hat der Hersteller kürzlich eine mit Samthandschuhen überarbeitete Raptor-Lake-Reihe auf den Markt gebracht – alias Raptor Lake Refresh, als 14. Generation nach alter Zählweise. Zudem hat Intel die Anzahl der Prozessoren innerhalb der neuen Generation stark zusammengestrichen. Waren es in der älteren Alder-Lake-Reihe noch 28 Recheneinheiten, sind es in der aktuellen Meteor-Lake-Serie nur elf, von denen Intel aktuell nur neun an die Notebook-Hersteller ausliefert. Gänzlich gestrichen hat Intel die P-Reihe, die Amerikaner teilen Meteor-Lake-Prozessoren nur in starke H-Prozessoren und in stromsparende U-CPUs auf. Innerhalb der H-Serie gibt es Oberklassemodelle der Core-Ultra-9-Reihe und der Core-Ultra7-Reihe, außerdem Mittelklasse-CPUs der Core-Ultra-5-Serie. Die U-Serie teilt sich nur in Prozessoren der Core-Ultra-7- und Core-Ultra-5-Serie auf; Einstiegsmodelle der Core-Ultra-3-Reihe sucht man bisher vergebens. WLAN nach Wifi-6E-Standard ist implementiert, Wifi 7 lässt sich per Modul auf der Hauptplatine anbinden. Gut: Bis zu 8 PCI-Express-Steckplätze mit 8 Leitungen (x8) lassen sich andocken – etwa für M.2-SSDs mit PCI-Express-4.0- oder -5.0-Anschluss. Photo : Intel Zwei 9-Watt- und 45-Watt-CPUs kommen später Übrigens, die oben genannte Core-Ultra-9-CPU bringt Intel erst im 1. Quartal 2024 auf den Markt – das ist bisher auch die einzige 45-Watt-CPU unter den Meteor-Lake-Prozessoren. Die dürfte vor allem für Gamer und Content Creator interessant sein. Unter den U-Prozessoren gibt es zudem zwei sehr knauserige 9-Watt-Modelle: Ultra 7 164U und Ultra 5 134U, die Intel aber ebenfalls erst im 1. Quartal 2024 auf den Markt bringt. Diese CPUs dürften vor allem in sehr dünnen, leichten und kompakten Evo-Laptops zum Einsatz kommen. Bis zu 96 Gigabyte ArbeitsspeicherDer Ultra 7 164U und der Ultra 5 134U wird es zudem nur in Notebooks mit fest verlötetem Arbeitsspeicher geben – maximal 64 Gigabyte sind dann drin. Bei allen anderen Meteor-Lake-Prozessoren haben die Notebook-Hersteller die Wahl: entweder bis zu 96 Gigabyte Arbeitsspeicher in Form von gesteckten Modulen oder ebenfalls 64 Gigabyte fest verlötet.Intel Meteor Lake: MarktstartNotebooks mit Meteor-Lake-Prozessoren soll es in kleinen Chargen ab sofort im Handel geben – laut Intel in 30 verschiedenen Modellen. Zur Messe « Consumer Electronic Show » in Las Vegas (CES; 9. Januar bis 12. Januar 2024) stellen Hersteller wie Acer, Asus, Dell oder MSI bis zu 250 weitere Modelle mit Meteor-Lake-Prozessoren vor, sagt Intel.
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