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Unternehmer Elon Musk soll die Plattform « Quantum AI » gegründet und die Bundesregierung diese in Deutschland nun zugelassen haben. Das ist auf einer Webseite peut être lu avec les logos de ZDF et du programme d’information « heute ». « Quantum AI » se présente comme la première plateforme de trading basée sur l’intelligence artificielle au monde. Cela ressemble à une promesse de profit, mais derrière cela se cache une arnaque. Le site Web utilise d’anciennes images et de fausses interviews pour inciter les utilisateurs à envoyer de l’argent à des fraudeurs. Elle n’a rien à voir avec ZDF.
Handelsplattform für Kryptowährungen?
Facebook, Musks eigene Plattform X (vormals Twitter) und andere soziale Medien werden von Werbungen überflutet, die eine neue Kryptowährungsplattform präsentieren. « Quantum AI » soll nicht nur revolutionär arbeiten und den Anlegern große Gewinne aus Kryptowährungen ausschütten, sondern Tech-Milliardär Musk persönlich soll sie entwickelt haben und mit seinem Gesicht werben und einstehen. Die Webseite selbst soll den Anschein erwecken, als handele es sich um einen Artikel der ZDF-Nachrichtensendung « heute ».
Adresse der Webseite verrät Betrüger
Bereits bei der Adresse wird jedoch deutlich, dass es sich um eine Fälschung handelt. Zudem führen alle Links auf der Seite (« Ukraine », « Sendung verpasst » und « Wetter ») zu weiterer Werbung für den Quantum AI-Betrug. Hier wird man aufgefordert, persönliche Daten einzugeben. User sollen sich anmelden und so bereits größere Summen Geld investieren. Zusätzlich werden sie in WhatsApp-Gruppen gelockt und dort von Betrügern dazu gedrängt, Geld zu investieren. Das wandert allerdings auf die Konten der Betrüger und ist für die Betroffenen für immer weg. Die Fälle häufen sich: Auf X
warnen Utilisateurs devant « Quantum AI ».
Betrüger verwenden altes Bildmaterial
Der Titel « Eine sensationelle Information! Die Bundesregierung hat Elon Musk grünes Licht für ein neues Projekt gegeben » führt in die Irre. Es gibt keinerlei Informationen für derartige Absprachen zwischen Politkern und Musk in Zusammenhang mit einer Kryptowährungsplattform. Das Titelbild zeigt Elon Musk und OpenAI-Gründer Sam Altman, allerdings handelt es sich hierbei um kein aktuelles Foto, sondern um einen Videoausschnitt eines Interviews de 2016.
Text voller falscher Behauptungen
Auffällig ist zudem, dass es im Text « Tesla nennt dieses Projekt die « größte Möglichkeit, sein kleines Kapital schnell zu vergrößern » » heißt. Dabei solle wohl eher Elon Musk als Befürworter herausgestellt werden und nicht seine Firma Tesla. Des Weiteren bezieht sich die Webseite auf den Informatiker und Mitbegründer von OpenAI Ilya Sutskever. Quellen für angebliche Informationen über das Projekt von Sutskever lassen sich nicht finden.
Polizei und Verbraucherzentrale warnen
Die Polizei und Verbraucherschützer mettre en garde à plusieurs reprises contre de telles tentatives de phishing via de faux sites Web. Les utilisateurs doivent être particulièrement prudents si des demandes inhabituelles de saisie de données personnelles et de sécurité apparaissent. Le[–>Landeskriminalamt Niedersachsen donne par exemple des conseils pour se protéger des sites de phishing. Le centre de conseil aux consommateurs déconseille également de déposer de l’argent sur les plateformes de trading sans empreinte. Ce n’est pas la première fois que des fraudeurs tentent d’attirer des investisseurs sur leur site en utilisant le nom d’Elon Musk. Il y a quelque temps, une fausse page «Bavière du Nord» circulait sur une apparition fictive de Musk chez Sandra Maischberger. (Mit Material der dpa.)
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