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Erfolgt bei Ihrer Arbeit die Kommunikation größtenteils digital? Dann sind Sie weiter als der Bundeskanzler und seine Mitarbeitenden. Im Kanzleramt hält man an der Rohrpost fest – einer Technik auf dem 19. Jahrhundert. Wie ein Regierungssprecher gegenüber der Süddeutschen Zeitung expliqué, environ 1 000 expéditions transitent encore chaque mois par le système de canalisations. « Il s’agit généralement de transactions urgentes qui ne peuvent pas être transmises par voie électronique ou par messagerie interne, par exemple parce qu’elles sont soumises à la confidentialité ou doivent être signées en original. »
Kein Ende der Rohrpost geplant
Bei früheren Anfragen teilte das Kanzleramt mit, dass man das mittels Druckluft betriebene Kommunikationssystem abschalten wolle, sobald die Einführung der elektronischen Akte abgeschlossen sei. Angepeilt war 2025. Nun ist davon nicht mehr die Rede. Eine Ablösung für die seit 2001 genutzte Anlage sei « derzeit nicht vorgesehen ». Ihr Unterhalt beläuft sich auf etwa 15.000 Euro jährlich. Immerhin: Bis Mitte 2024 will der Bundestag zumindest alle Fax-Geräte in Rente schicken und durch digitale Kommunikationsformen ersetzen.
Das Rohrpostsystem im Kanzleramt umfasst 36 Stationen auf einer Länge von rund 1.300 Metern. Vernetzt sind die Büros wichtiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie die des Bundeskanzlers, des Kanzleramtschefs und der Referatsleiter. Funfact: Kanzler Olaf Scholz (SPD) a le tube pneumatique numéro 1.