Customize this title in frenchLe constructeur Skoda apporte ChatGPT à ses voitures

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Namen wie Alexa oder Siri sind in der Regel auch jenen Menschen geläufig, die sich nicht näher mit digitalen Sprachassistenten beschäftigen. Von Laura hingegen dürften selbst eingefleischte Technik-Fans nur gehört haben, wenn sie ein Auto der Marke Skoda fahren. Hinter der vermeintlichen Dame verbirgt sich das hauseigene virtuelle Helferlein des tschechischen Herstellers, das in den neueren Modellen des Unternehmens einfache Aufgaben per Sprachbefehl ausführt. Ähnlich wie alle anderen Assistenzsysteme dieser Art steht Laura dieser Tage vor dem Problem, das ihr Funktionsumfang angesichts neuer KI-Modelle plötzlich ziemlich dürftig anmutet. Skoda hat das Problem erkannt und holt sich Unterstützung bei der Technologie, die Schuld an der Misere ist.

Wie das Unternehmen unlängst verkündete, le constructeur automobile met en œuvre le chatbot top dog[–>ChatGPT dans le système embarqué de ses voitures. Une nouvelle version du logiciel d’infodivertissement de Skoda sera disponible mi-2024, ce qui élargira considérablement les capacités de Laura grâce au modèle d’IA d’OpenAI. Selon un communiqué de presse officiel, les utilisateurs recevront alors des réponses à leurs questions nettement plus complexes, diversifiées et éloquentes. Laura peut également effectuer diverses nouvelles tâches, comme traiter les demandes de navigation à l’aide de commandes vocales ou allumer et éteindre la climatisation sur commande. En plus d’un confort accru, Skoda espère également accroître la sécurité, car les conducteurs peuvent faire diverses choses sans même lâcher le volant.

Skoda verspricht maximalen Datenschutz

Die Aktivierung der Sprachassistentin erfolgt weiterhin über eine Taste am Lenkrad oder über die Schlagworte « Okay, Laura ». Dabei versucht die Assistentin Aufgaben zunächst ohne die Hilfe von ChatGPT zu lösen. Erst dann, wenn sie keine Antwort auf eine gestellte Frage weiß, zieht sie den großen KI-Bruder zurate. Skoda verspricht dabei höchsten Datenschutz. Persönliche Informationen über Fahrzeug und Insassen übermittelt das Bordsystem bei den ChatGPT-Anfragen demnach zu keinem Zeitpunkt und sämtliche Interaktionen löscht Skoda nach Abschluss des Informationsaustauschs wieder.

Das KI-Upgrade soll für alle Fahrzeuge erscheinen, die auf den Plattformen MEB GP und MQB EVO basieren. Zum Auftakt sind das laut Hersteller ausgewählte Versionen des Skoda Enyaq, die neuen Generationen des Skoda Superb und des Skoda Kodiaq sowie der aufgewertete Skoda Octavia. Später soll der ChatGPT-Unterbau auch Einzug in andere Marken und Modelle des Mutterkonzerns Volkswagen halten.

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