Customize this title in frenchApple a-t-il payé des millions au gouvernement russe ?

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Im Juli 2022 verhängte die russische Wettbewerbsbehörde FAS (Federal Antimonopoly Service) gegen Apple eine Geldstrafe in Höhe von 1,2 Milliarden Rubel (umgerechnet rund 12,5 Millionen Euro). Der Vorwurf: Der iPhone-Hersteller soll seine dominante Position auf dem App-Markt missbraucht haben, indem er App-Anbietern untersagte, ihre Kundschaft über Alternativen zum offiziellen App Store des Konzerns zu informieren. Apple sah das anders und klagte gegen die Entscheidung – allerdings ohne Erfolg: Das zuständige Gericht wies den Einspruch des US-Konzerns im vergangenen Jahr ab. Inzwischen hat sich Apple mit der Situation aber wohl arrangiert – und akzeptiert die Strafe nun doch. Das berichtet 9to5Mac et fait référence au message de l’agence de presse russe[–>TASS à partir du 22 janvier 2023. Selon cela, Apple a déjà transféré les 1,2 milliards de roubles requis à l’État russe.

Zweite Strafzahlung innerhalb von zwölf Monaten

Die Strafzahlung ist bereits die zweite innerhalb der vergangenen zwölf Monate. Erst im Februar 2023 musste Apple 11 Millionen Euro zahlen – ebenfalls wegen des Missbrauchs der marktbeherrschenden Stellung. Nichtsdestotrotz dürfte Apple mit dem Ausgang zufrieden sein. Schließlich endet mit der Zahlung der jüngsten Strafe ein langjähriger Streit zwischen dem US-Konzern und dem russischen Staat. Der führte unter anderem dazu, dass Apple russischen Anwenderinnen und Anwendern die Möglichkeit einräumen muss, bei der Ersteinrichtung ihrer Geräte automatisch ausgewählte russische Applikationen installieren zu können. Außerdem ist Apple in Russland verpflichtet, App-Entwicklerinnen und -Entwicklern die Nutzung alternativer Zahlungssysteme zu erlauben.

Alternative Zahlungssysteme bald auch in der EU

Allzu große Folgen dürften die Entscheidungen in Russland für Apple allerdings nicht haben. Schließlich erklärte l’entreprise est désormais également présente aux États-Unis et[–>in der EU disposé à permettre aux développeurs d’utiliser des systèmes de paiement alternatifs de fournisseurs tiers. En outre, l’entreprise a désormais complètement cessé de vendre ses produits et d’exploiter divers services en Russie – comme Apple Pay – en réponse à la guerre d’agression contre l’Ukraine, de sorte que les effets devraient être limités.

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