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Im Spätsommer 2023 sah sich Gigaset unerwartet gezwungen, einen Insolvenzantrag fournir. Le fournisseur de téléphones et smartphones sans fil DECT a désormais trouvé preneur. Dans une[–>Pressemitteilung Gigaset a annoncé que la société hongkongaise VTech, via sa filiale Snom Solution GmbH, reprendra toutes les opérations commerciales, y compris les installations de production de Bocholt, à partir du 2 avril 2024. « C’est sur cette base que se déroulera alors la réorientation prévue et la sécurisation de l’avenir économique des activités opérationnelles », a expliqué Gigaset.
Käufer ist Experte für Kinderlernelektronik
VTech ist auf elektronische Lernprodukte für Babys und Vorschulkinder spezialisiert und eigenen Angaben zufolge in den USA der größte Hersteller von Festnetztelefonen. Durch den Zukauf will das Unternehmen seine führende Position bei Schnurlostelefonen für Privathaushalte stärken, Absatzkanäle und Produktportfolio weltweit erweitern sowie die Produktionspräsenz in Europa intensivieren. « Das Produktportfolio, die europäische Marktführerschaft, die fortschrittlichen F&E-Kapazitäten und die Fertigungsexzellenz von Gigaset ergänzen sich hervorragend mit VTech », sagte Hillson Cheung, President VTech Telecommunication Products.
Warum Gigaset in die Insolvenz rutschte
Gigaset gab im September 2023 überraschend bekannt, zahlungsunfähig zu sein. Als Grund nannte das Unternehmen unerwartete Umsatzrückgänge im zweiten Halbjahr 2023 und eine deutlich unter den Planungen liegende Geschäftsentwicklung. Zuvor war die Nachfrage nach Gigaset-Produkten erheblich gesunken. Ziel des Insolvenzverfahrens war eine nachhaltige Restrukturierung des opérations commerciales opérationnelles – qui semblent désormais sécurisées.
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