Customize this title in frenchDans cette ville, les réseaux sociaux constituent désormais officiellement un danger

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsIn der diesjährigen Ansprache Concernant l’état de la ville, le maire de New York, Eric Adams, a annoncé que les réseaux sociaux provoquent officiellement une crise sanitaire dans la ville et constituent un danger. Il faisait référence à un[–>Ratgeber du commissaire à la santé, comparu le 24 janvier 2024. Ce document met en avant le bien-être psychologique des jeunes de la ville.[–>TikTok,[–>Instagram & Co. jouent un rôle important dans ce développement. Adams les compare au tabac et aux armes à feu et appelle à une meilleure protection des adolescents. Il promet : « Nous surmonterons cette crise ».Les meilleurs smartphones 5G jusqu’à 500 eurosJugendliche verlieren HoffnungIn dem Ratgeber schreibt der Gesundheitsbeauftragte von New York, Ashwin Vasan, dass sich die mentale Gesundheit der Jugendlichen in der Stadt im Laufe des vergangenen Jahrzehnts verschlechterte. Das Gefühl der Hoffnungslosigkeit stieg bei Teenagern zwischen 2011 und 2021 um 42 Prozent. Auch die Anzahl der jungen Menschen, die mit Suizidgedanken kämpfen, erhöhte sich in diesem Zeitraum um 38 Prozent. Laut Vasan war Social Media bei dieser Entwicklung ein treibender Faktor. Er bezieht sich zudem auf eine Tagung zu dem Thema, die im Juni 2023 in New York stattfand. Bei dieser Konferenz kamen über 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den verschiedensten Berufsfeldern zu dem Entschluss, dass die sozialen Netzwerke sich in vielen Bereichen negativ auf junge Menschen auswirken, wie beispielsweise bei der Selbstwahrnehmung, der Pflege sozialer Kontakte oder beim Zeitmanagement.Eltern können helfen Der Ratgeber gibt zusätzlich noch Tipps, wie sich das Problem künftig besser eindämmen lässt. So sollen Eltern mit ihren Kindern Technik-freie Zeiten ausmachen, damit sie mehr mit Personen in der realen Welt kommunizieren. Vasan empfiehlt Familien auch, einen Medienplan aufzustellen, um die Nutzung der sozialen Netzwerke besser kontrollieren zu können. Er richtet sich aber ebenfalls an die Firmen und Investoren hinter den Apps und fordert sie dazu auf, ihre Plattformen sicherer für junge Menschen zu gestalten. Auch die Gesetzgeber sieht er in der Verantwortung, Kinder und Jugendliche besser vor fragwürdigen Taktiken der Social-Media-Betreiber zu schützen.

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