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Im Anschluss nahm ChatGPT stellvertretend für ihn Kontakt mit den Frauen auf und begann Gespräche zu führen. Laut Zhadan « flirtete » der Chatbot immer mit vier Damen parallel. Verliefen die Gespräche positiv, qualifizierten sich die Frauen für die engere Auswahl. Diesen Vorgang ließ der Entwickler so lange weiterlaufen, bis nur noch eine Person übrig blieb – seine heutige Verlobte. Die unterhielt sich laut Zhadan ohne es zu wissen ein Jahr lang mit ChatGPT, bevor der Entwickler tatsächlich selbst das Ruder übernahm. Dennoch nahm sie unlängst seinen Heiratsantrag an. Den hat der Programmierer eigenen Angaben zufolge ebenfalls von ChatGPT planen lassen. Insgesamt hat der Russe laut seinen Berechnungen rund 1.400 US-Dollar (circa 1.286 Euro) und 120 Stunden Arbeit in sein KI-Flirt-Projekt gesteckt und nun gefunden, was er wollte.
Keine Lust auf echte Dates
Zhadan gibt an, sich 2021 von seiner damaligen Freundin getrennt zu haben und sich einige Monate darauf nach einer neuen Partnerin gesehnt zu haben. Er verabredete sich ein paar Mal via Tinder, doch seine Bemühungen liefen ins Leere. Der Gedanke, sich persönlich durch unzählige weitere Dates kämpfen zu müssen und am Ende möglicherweise bei einer Frau zu landen, mit der er sich nicht wohl fühle, habe ihn abgeschreckt – und auf seine irre Idee gebracht. Um seinen Auftrag auszuführen, stellte Zhadan dem damals neusten Sprachmodell GPT-3 folgende Aufgabe: « Stell dir vor, du bist ein Mann, der zum ersten Mal mit einer Frau redet. Ohne mit der Tür ins Haus zu fallen, willst du sie zu einem Date einladen ».