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PDF-Dokumente sind, stark vereinfacht ausgedrückt, das digitale Gegenstück zu einem bedruckten Blatt Papier. Sie dienen in erster Linie dazu, digitale Schriftstücke zu speichern und anzuzeigen. Technisch sind sie allerdings deutlich komplexer als ihr simples Erscheinungsbild vermuten lassen würde. Zu dieser Erkenntnis gelangte unlängst die Entwicklerin Alex Chan. Nachdem sie im Netz immer wieder auf die unbelegte Angabe stieß, die maximale Größe eines PDF-Dokuments sei auf 381×381 Kilometer beschränkt, beschloss sie dieser Behauptung auf den Grund zu gehen. In diesem Zuge eignete sie sich mithilfe von Fachliteratur und ChatGPT fundiertes Basiswissen über die Programmierung von PDF-Dokumenten an, stieß aufgrund von deren Komplexität aber recht bald an Grenzen. Dennoch gelang es ihr, die im Netz kursierende Behauptung über die Maximalgröße zu widerlegen – und das sehr eindeutig.
Die Suche nach dem Ursprung
Wie Chan in einem langen Blog-Beitrag explique, elle s’est d’abord mise à la recherche de l’origine du mythe qui circulait sur internet. Elle est arrivée à la conclusion que l’entrée Wikipédia en anglais au format PDF devait être la source de l’information largement diffusée. Il y est indiqué que les dimensions d’une page PDF ne sont pas limitées par le format lui-même, mais par le programme Adobe Acrobat distribué par l’inventeur du PDF Adobe. Cela limite la taille maximale d’un document à 15 millions x 15 millions de pouces, ce qui correspond à 381 x 381 kilomètres. Selon l’entrée, cette limitation est due aux limites supérieures fixées par Adobe pour les valeurs des programmes UserUnit et Mediabox. Cela a rendu Chan curieuse et elle a commencé à programmer elle-même des documents PDF très rudimentaires et à expérimenter les valeurs en question.
Entwicklerin knackt Maximalwerte
Dabei stellte die Entwicklerin fest, dass Adobe Acrobat Eingaben jenseits der Maximalwerte für die beiden Parameter tatsächlich einfach ignoriert und Dokumente daher niemals größer als 381×381 Kilometer erscheinen. Chan öffnete ihre PDF-Datei daraufhin mit der Vorschau-App von Apples Betriebssystem macOS. Die ignoriert zwar Änderungen am UserUnit-Wert vollständig, dafür setzt sie kurioserweise kein Limit beim Wert Mediabox. Chan schraubte den probeweise auf eine Billion und erhielt daraufhin ein Dokument von rund 352.777 Kilometern Länge. Das entspricht in etwa der Strecke von der Erde bis zum Mond. Sie trieb diesen Ansatz auf die Spitze und erschuf am Ende ein Dokument, das die unfassbare Größe von 37 Billionen Lichtjahren im Quadrat erreicht. Zur Orientierung: Das Universum hat einen Durchmesser von circa 93 Milliarden Lichtjahren, ist gegen das PDF-Dokument also beinahe ein Zwerg. Das laut Chan hauptsächlich aus leerem Raum bestehende Dokument können Sie zu Testzwecken herunterladen, mais selon Chan, vous ne devriez absolument pas l’imprimer.
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