Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsCloud, Tifa, Aertih, Barrett & Co. – die Helden von « Final Fantasy 7 » sind für Fans von japanischen Rollenspielen, also JRPGs, wahre Berühmtheiten. Gleiches gilt für den Antagonisten Sephiroth. Bereits 1997 erschien der RPG-Hit aus dem Hause Square, im April 2020 folgte dann das Remake. Allerdings nicht des kompletten Spiels, sondern nur der erste Teil einer Trilogie in Form von « Final Fantasy 7 Remake ». Nun, fast vier Jahre später, folgt mit « Final Fantasy 7 Rebirth » endlich der nächste Teil des überaus beliebten Franchise.Tifa gefällt das! Dialoge haben Einfluss auf die Verbindung zwischen Cloud und seinen Teamkameraden. Photo : IMAGE ORDINATEUREine offene WeltDer zweite Teil der Remake-Reihe setzt kurz nach dem Ende des ersten Teils in der Stadt Kalm an. Ein Tutorial bringt nicht nur die Steuerung näher, sondern geht auch auf die Geschichte der kleinen Stadt Nibelheim und Sephiroth ein. Wichtig: Den Vorgänger muss man nicht unbedingt gespielt haben, wir raten aber dringend dazu! Vor allem, wenn man noch nie Kontakt mit « Final Fantasy 7 » hatte. Nach einigen Story-Elementen geht es dann erstmals hinaus in die offene Spielwelt – die erste große Neuerung. War der erste Teil noch auf die Stadt Midgar konzentiert, geht es nun endlich auf Reisen.Bei der Anspiel-Session zogen Pressevertreter aus der ganzen Welt durch die Midgar-Region, die nicht nur optisch überzeugen konnte. Überall auf der Karte gab es interessante Orte zu entdecken, zumeist mit Belohnungen in Form von Items. In Sachen Abwechslung wirkte die bisher gezeigte Spielwelt deutlich erwachsener und interessanter als beispielsweise bei « Final Fantasy 15 » und « Final Fantasy 16 ». Gegner sind auch in der Open World gut zu erkennen, Kämpfe starten nicht nach dem Zufallsprinzip. Spielerinnen und Spieler entscheiden also selbst, wann sie sich einer Herausforderung stellen und wann nicht.Kupo! Der Aufruf Choco/Mog ist wieder mit von der Partie. Photo : IMAGE ORDINATEURStylish und weniger aufgeregtGenerell machten die Kämpfe in der offenen Welt so viel Spaß wie schon im ersten Teil. Ein Team besteht dabei aus drei Charakteren, zu Beginn stehen Cloud, Tifa, Aerith, Barrett und Red XIII zur Auswahl – und alle spielen sich unterschiedlich. Auch Angriffe, Zauber und Items stehen wieder bereit, gleiches gilt für Aufrufe. Dank wuchtiger Treffer mit gutem Feedback sowie optischer Opulenz sehen die Kämpfe meist richtig gut aus. Außerdem wirken die Duelle weniger aufgeregt und die Kamera flippert nicht mehr so stark hin und her. Nur beim Wechseln zwischen den Charakteren herrschte im Test oft noch Verwirrung, da die KI-Kollegen sich selbstständig bewegen und bei einem Wechsel dann an komplett anderen Orten stehen. Gerade bei der Midgardsormr im Sumpf wurde der ohnehin haarige Kampf so zusätzlich hektisch.Blöde Schlange! Schon im Originalspiel war die Midgar-Schlange zäh, beim Presse-Event war sie der sichere Untergang der Testenden. Photo : IMAGE ORDINATEURBeziehungen und KartenspielMit der Open World ist es an Neuheiten natürlich noch nicht getan. Neu ist auch das Party-Level, bei dem es um die Symbiose zwischen Cloud und den anderen Charakteren geht. Man pflegt also ganz klassisch Beziehungen, was dann beispielsweise für neue Angriffe sorgt. Das Ganze ähnelt dem Beziehungs-Ringelrein von Branchenprimus « Persona 5 », nur deutlich eingedampfter. Einfluss auf diese Werte haben Spielerinnen und Spieler unter anderem über Gespräche mit den einzelnen Mitgliedern der Gruppe, wobei nicht jede Antwort auch gleich gut ankommt. Außerdem dürften diese Gespräche Einfluss darauf haben, mit wem man in Gold Saucer ein wenig Riesenrad fährt.Final Fantasy VII Rebirth – Édition Steelbook (Exclusivité Amazon) (PlayStation 5)Une autre nouveauté est le jeu de cartes « Queen’s Blood », qui fait traditionnellement suite aux jeux de cartes tactiques des volets précédents tels que « Final Fantasy 8 » et « Final Fantasy 9 ». Vous répartissez progressivement les cartes monstres sur trois voies, qui à leur tour activent d’autres champs et ouvrent ainsi des opportunités pour des monstres et des unités encore plus puissants. À la fin d’un tour, les valeurs des cartes sont additionnées – celui qui a le plus de points gagne.Im Kartenspiel « Queen’s Blood » stellt man eigene Decks zusammen und duelliert sich mit NPCs. Photo : IMAGE ORDINATEURTechnisch bisher ordentlichNatürlich stellt sich bei einem Remake immer die Frage, wie das Spiel aussieht und läuft. War « Final Fantasy 7 Remake » noch sehr linear und in festen Arealen, gibt es hier natürlich viel mehr, was die Engine stemmen muss. Doch zumindest in der Midgar-Region gab es quasi keine Probleme, nur hier und da ging die Framerate in die Knie, gerade beim Ritt mit einem Chocobo. Insgesamt sieht das bisher gezeigte aber richtig gut aus, alleine die Stadt Kalm ließ manch einen Testenden staunen. Die Hauptcharaktere wirken fast schon realistisch und sind toll animiert, unbedeutende NPCs Abseits der ersten Riege fallen jedoch deutlich ab.Der Klang ist außerdem wieder über jeden Zweifel erhaben. Die Stimmen der Hauptcharaktere klingen glaubwürdig und zwar in deutscher und englischer Sprachausgabe. Vor allem die musikalische Untermalung begeistert wie schon beim direkten Vorgänger. Der bockstarke Soundtrack des Komponisten Nobuo Uematsu wird dabei nicht nur recycelt, sondern um neue Klänge ergänzt.Final Fantasy 7 Rebirth: PreviewWird « Final Fantasy 7 Rebirth » der Open-World-Traum eines jeden « FF7 »-Fans? Die klare Antwort: Vielleicht! Die bisher gezeigte Midgar-Region macht viel richtig, die Geschichte ist ohnehin vorgegeben – auch wenn es hier und da Änderungen und Ergänzungen geben dürfte. Gleiches gilt für die Spielmechaniken, die etwa um ein Beziehungs-System und neues Kartenspiel bereichert werden. Technisch gibt es kaum etwas zu meckern, vor allem die Musik macht wieder richtig Laune. Allerdings gab es bisher nur das erste Areal nach Midgar zu sehen und spielen. Viele wichtige Orte und Story-Elemente fehlen noch. Was Spielerinnen und Spieler alles im Hafen von Junon, Cosmo Canyon und Gold Saucer erwartet, kann man bisher nur erahnen. Die Chancen auf einen echten Hit stehen allerdings hoch.
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