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Das Europäische Parlament und die EU-Kommission verständigten sich diese Woche auf eine neue Richtlinie. J’en ai parlé[–>Golem. Cela criminalise les formes courantes de cybercriminalité contre les femmes. Cela inclut l’envoi non désiré de photos intimes, le cyberharcèlement et les discours de haine misogyne. Mais le projet de loi va encore plus loin. Également la création inappropriée de deepfakes en utilisant[–>künstlicher Intelligenz (AI) devrait être puni plus sévèrement. L’objectif de la directive : mieux protéger les femmes contre les violences sexuelles, psychologiques, physiques et économiques dans le monde numérique et réel.
Angemessene Ausstattung erforderlich
Die Richtlinie schlägt einige Maßnahmen zum Schutz potenzieller Opfer vor. So sollen die Behörden in den Ländern sicherstellen, dass sie angemessen ausgestattet sind, um gegen Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt vorzugehen. Es wäre zudem notwendig zu gewährleisten, Opfer geschlechtsspezifisch behandeln zu können. Und es müsse sichergestellt werden, dass die Opfer von den Täterinnen und Tätern eine Entschädigung wirksam verlangen können.
Thema mit hoher Priorität
Die EU stellte den Gesetzentwurf bereits zum Internationalen Weltfrauentag im März 2022 vor. Die Richtlinie bezieht sich auch auf die politischen Leitlinien von EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen, die die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen zu einer der wichtigsten Vorhaben der Kommission machen. Die Umsetzung liegt nun bei den einzelnen Ländern. Kommissions-Vizepräsidentin Věra Jourová sagt dazu: « Es ist ein wichtiger Schritt gegen viele Formen von Gewalt in der realen Welt. Allerdings bringt dieser Schritt auch eine große Veränderung in der Online-Welt, indem er bestimmte Formen von Cybergewalt unter Strafe stellt. » Die Problematik von KI-generierten Deepfakes im Internet bekam kürzlich große Aufmerksamkeit, nachdem Popstar Taylor Swift Opfer von KI-erstellten Nacktbildern qui a fait le tour de X (anciennement Twitter).