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*Les économies moyennes sont calculées par rapport au prix de détail recommandé par le fabricant pour toutes les configurations calculées sur carwow entre juin et novembre 2023. Il s’agit d’une valeur moyenne de tous les modèles proposés et varie selon le fabricant, le modèle et le concessionnaire.
Wer mehr Platz braucht, zahlt mehr
Laut Stadtverwaltung sind die meisten Anwohnerparkplätze nicht durch Markierungen begrenzt. Daher mache es Sinn, den Preis für das Parken an den tatsächlich genutzten Platz anzugleichen. Unabhängig davon, ob Bürgerinnen und Bürger einen Smart oder einen VW-Bus fahren, greifen sie ab dem besagten Stichtag allesamt deutlich tiefer in die Tasche als bislang. Es gilt in jedem Fall eine Mindestgebühr von 100 Euro pro Jahr. Der tatsächliche Preis errechnet sich durch den Jahresgrundbetrag in Höhe von 23,40 Euro. Den multipliziert die Stadt mit der Länge und der Breite des jeweiligen Autos. So ergebe sich für einen Smart Fortwo ein jährlicher Obolus von 104,87 Euro. Für einen VW Tiguan hingegen fallen 196,23 Euro an. Anbauten wie Spoiler, Fahrradträger und Außenspiegel berücksichtigt die Stadtverwaltung bei ihren Berechnungen nicht.
Preise bislang zu niedrig gewesen
Die Stadt betont, dass ihre Preise für Anwohnerparkausweise im bundesweiten Vergleich bislang unverhältnismäßig niedrig gewesen seien. Für 30,70 Euro könne man in Innenstädten nicht einmal 24 Stunden parken und das Anmieten privater Parkplätze koste oft über 100 Euro im Monat. Gemessen daran seien auch die neuen Preise noch sehr moderat. Selbst mit dem ausladenden VW Tiguan belaufen sich die monatlichen Kosten lediglich auf 16,35 Euro. Im Vorteil ist hier jedoch klar, wer beim Autokauf den Protzfaktor außen vor lässt und sich auf kompaktere Fahrzeuge konzentriert. Ob das Beispiel Koblenz das Zeug hat, bundesweit Schule zu machen, bleibt abzuwarten.