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Mit dem im Mai 2023 in Kraft getretenen Digital Markets Act hat die EU ein klares Zeichen gegen die Marktdominanz der Tech-Giganten gesetzt. Dieses von der EU verabschiedete Gesetz sieht unter anderem vor, Machtmonopole im Digitalsektor aufzubrechen und mehr Raum für Konkurrenz und kleinere Unternehmen zu schaffen. Insbesondere Apple und Google, die bei mobilen Betriebssystemen und App-Stores konkurrenzlos sind, stehen im Fokus. In Zuge dessen forderte die EU den Konzern aus Cupertino bereits mehrfach dazu auf, seine Mobil-Plattformen zu öffnen. Im November 2023 gab sich Apple dann endgültig geschlagen und kündigte an, ab März 2024 App-Stores von Drittanbietern zuzulassen. Die Vorbereitungen dafür starten offenbar bereits: Wie das US-Unternehmen in seinem Blog signalé aux développeurs, ils peuvent désormais soumettre leurs applications App Store.
Apple überprüft App-Stores vor Zulassung
Mit dem Einreichen der eigenen App-Store-Anwendungen starten Entwickler die dazugehörende « Beglaubigung ». So nennt Apple den Prozess, mit dem der Konzern überprüft, ob die eingereichte App zumindest keine Malware oder Viren enthält. Entwickler, die ihre Marktplätze beglaubigen lassen wollen, müssen zudem den neuen Regeln von Apple zustimmen. Die sehen unter anderem vor, dass App-Entwicklerinnen und -Entwickler eine sogenannte Core-Technology-Gebühr von 50 Cent pro Installation zahlen müssen, wenn ihre Anwendung mehr als eine Million Installationen im Jahr verzeichnet. Für die Betreiberinnen und Betreiber der App-Stores gilt dasselbe, allerdings schon ab der ersten Installation.
Konditionen äußerst unbeliebt
Verfügbar sein werden die alternativen App-Stores mit der für Anfang März 2024 vorgesehenen Freigabe des Updates auf iOS respectivement iPadOS 17.4. Il n’est actuellement pas possible de dire exactement quelles entreprises proposeront leurs propres places de marché sur les plateformes mobiles d’Apple. Microsoft et Epic Games ont déjà annoncé vouloir proposer respectivement leur propre boutique d’applications pour iOS et iPadOS. Cependant, les deux sociétés n’étaient pas particulièrement satisfaites des conditions fixées par Apple. Facebook et Spotify sont du même avis et ont immédiatement annoncé qu’ils ne souhaitaient pas créer leur propre boutique d’applications dans les circonstances actuelles.
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