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Ein System für alle Aufgaben
Der digitale Assistent vereint dabei die Funktionalitäten diverser Apps in seinem System, sodass User sich nicht mehr selbst durch dedizierte Anwendungen wischen und tippen müssen, um zum Ziel zu gelangen. Die Berechnungen zur Erledigung der gestellten Aufgaben finden allerdings aktuell noch nicht auf dem Handy selbst statt, sondern in der Cloud. Ohne Internet-Verbindung geht also nichts. Das soll sich aber noch ändern. Die Kommunikation mit dem virtuellen Butler erfolgt wahlweise via Texteingabe oder Sprache – genau wie beim Rabbit R1. Inwiefern sich das Telekom-Konzept abgesehen vom äußeren Erscheinungsbild überhaupt vom bereits in der Entwicklung befindlichen und vorbestellbaren R1 unterscheidet, bleibt abzuwarten.
Noch verrät der Konzern allerdings auch nicht, wann aus dem vorgestellten Konzept ein tatsächlich erhältliches Produkt werden soll. Die Telekom gibt an, dass gemeinsame Entwickler-Teams der an dem Projekt beteiligten Unternehmen an einer Umsetzung des KI-Handys arbeiten, nennt aber keinen potenziellen Starttermin. Beim MWC 2024 beschränkt sich das Unternehmen auf die Ausstellung von Prototypen, die auf dem hauseigenen T-Phone basieren. Die sollen Besucherinnen und Besuchern einen ersten Eindruck vom möglichen Smartphone von morgen vermitteln.