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Ruhiges Umfeld schaffen
Kontakte knüpfen statt Cybermobbing
Man sei es den Kindern schuldig, alles zu tun, um Ablenkungen auszuhebeln und es ihnen zu ermöglichen, im Klassenzimmer präsent zu sein und teilzuhaben, heißt es vom DfE. Auch Cybermobbing stehe im Fokus. Jeder fünfte Schüler habe schon einmal Mobbing im Internet erlebt – Probleme, die ohne Handys gar nicht erst auftreten. Ein sicherer Bereich soll her, der Schülerinnen und Schüler vor den Risiken und Gefahren der sozialen Medien und Cybermobbing schützt. « Durch den Verzicht auf Mobiltelefone können Kinder und Jugendliche mehr Zeit damit verbringen, aktiv zu bleiben und mit Gleichaltrigen Kontakte zu knüpfen, Aktivitäten, die sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken », so das DfE. « Die Schulen können Kindern und Jugendlichen dabei helfen, diese Gewohnheiten zu entwickeln, die ihnen wiederum helfen, auch außerhalb der Schule aufzublühen. »
Gibt es einen positiven Effekt?
Das Ganze habe sich bereits bewiesen. Schulleiter und Führungskräfte gaben an, dass sich die Schulkultur ohne Handys zum Positiven verändert habe. Ohne Handy in der Schule hätten die Schülerinnen und Schüler den Kopf frei. Die Konsequenz: Sie konzentrieren sich in aller Ruhe auf den Unterricht. Der bereitgestellte Leitfaden des DfE ist allerdings nicht-gesetzlich. Auch in Deutschland setzt sich unter anderem Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien (CDU) für ein Handyverbot ein.