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Das Wichtigste in Kürze
- Infrarotheizungen sind eine Form le Stromdirektheizungen. Avec le chauffage à courant continu, l’électricité passe à travers une résistance qui chauffe au cours du processus. Cette chaleur est rejetée dans l’environnement.
- Bei Infrarotheizungen kommt es auf den Strahlungswirkungsgrad à. Le[–>benennt, « quelle quantité de puissance électrique fournie est réellement transmise sous forme de rayonnement infrarouge aux surfaces de la pièce ». À proprement parler, un radiateur infrarouge ne peut être appelé ainsi que lorsqu’il atteint un certain niveau d’efficacité de rayonnement. Selon la norme correspondante DIN EN IEC 60675-3, cela représente au moins 40 pour cent. De nombreux radiateurs annoncés comme radiateurs infrarouges ne sont, par définition, pas du tout des radiateurs infrarouges.
- Einen Strahlungswirkungsgrad von über 40 Prozent erreichen Infrarotheizungen nach Erfahrung von Forschenden uniquement à partir de températures de surface de 60 degrés Celsius.
- Neben dem Strahlungswirkungsgrad kommt es auf die Aufheizzeit à. Les bons appareils chauffent rapidement et peuvent donc être utilisés de manière flexible.
- Optisch gibt es enorme Unterschiede zwischen den Infrarotheizungen – sie können nicht nur schlicht weiß sein, sondern auch den Look eines Wandbilds oder Spiegels haben. Während manche Geräte Kunststoffoberflächen haben, setzen andere auf Metall oder gar Marmor.
Könighaus P-Serie 1000W: Unser Testsieger
Klarstein Wonderwall Air Art Smart: Unser Preis-Leistungs-Sieger
Wer nur mal ausprobieren will, wie sich eine Infrarotheizung anfühlt, ist mit der Klarstein Wonderwall Air Art Smart gut bedient. Warum? Es gibt sie im handlichen Format von knapp 60×60 Zentimetern in der Optik eines Wandbilds, wobei unterschiedliche Motive und Größen verfügbar sind. Für unter 100 Euro bekommen Sie das Modell mit 350 Watt. Das klingt nach wenig, doch hat den Vorteil, dass sich die Stromkosten in Grenzen halten, zumal der durchschnittliche Verbrauch in der Praxis bei 335 Watt liegt. Das Modell kommt mit am schnellsten auf Hochtemperatur, hat nach fünf Minuten 96 Grad erreicht und geht auf immerhin 102 Grad hoch. Bei dieser Größe muss einem aber klar sein: Zum Beheizen eines größeren Raumes ist das nicht geeignet. Und ein Verweis auf die Infrarotheizungs-Norm fehlt auch.
Lieferumfang und Bedienelemente sind üppig: Eine Fernbedienung gehört dazu, alternativ gibt es Schalter am Gerät sowie die Möglichkeit, die Heizung über die Hersteller-App zu steuern, mit den gleichen netten Möglichkeiten wie beim Testsieger. Der Bilddruck und die Verarbeitung sind eher mittelmäßig, was vor allem dann auffällt, wenn man sich das Gerät von Nahem ansieht. Preis zum Testzeitpunkt: ab 90 Euro.
Könighaus P-Serie 600W: Gut für kleinere Räume
Die Könighaus P-Serie mit 600 Watt ist das Pendant zum Testsieger und erfüllt nach Angabe des Herstellers ebenfalls die DIN EN IEC 60675-3. Sie unterscheidet sich dadurch, dass ihre Fläche mit rund 100×60 Zentimeter kleiner ist. Unter der Wärmebildkamera zeigte sich, dass die kleine Schwester sich zwar auch schnell aufheizt, aber nicht an das 1000-Watt-Modell heranreicht: Nach fünf Minuten kommt die Heizung auf 96 Grad, hoch ging es auf bis zu 108 Grad. Dafür verbraucht das 600-Watt-Gerät im Schnitt nur 609 Watt Strom und ist somit viel sparsamer – für kleinere Räume mag das dann reichen.
Für Design, Bedienung und Lieferumfang gilt das Gleiche wie beim Testsieger. Es besteht die Option, ein Thermostat, wahlweise in smarter Variante, zum Lieferumfang hinzuzufügen. Preis zum Testzeitpunkt: ab rund 110 Euro.
Vasner Citara M 1100 aus robustem Metall
Die Vasner Citara M 1100 macht optisch etwas her: Ihre schlichte weiße Metalloberfläche wirkt enorm hochwertig und weckt die Hoffnung, dass dieses Gerät ein paar Jahre länger hält. Der Hersteller sieht das genauso und bewirbt seine Heizung mit zehn Jahren Garantie. Es handelt sich bei der Citara M um eine « echte » Infrarotheizung, denn Vasner hat den Strahlungswirkungsgrad nach der Prüfungsrichtlinie der DIN EN IEC 60675-3 von der TU Dresden ermitteln lassen. Wohl durch das metallische Material hat die Erwärmung bei der Citara M im Vergleich zur Konkurrenz von Könighaus länger gedauert: Nach fünf Minuten war sie auf 83 Grad erwärmt, in der Spitze wurden es maximal 113 Grad. Der Stromverbrauch blieb im Test hinter der Herstellerangabe von 1100 Watt zurück, betrug « nur » 1004 Watt im Schnitt. Bei der Citara M fiel den Testern aber eine angenehme Abstrahlwärme auf.
Vasner bietet verschiedene Thermostate an, die man sich einzeln bestellen muss. Uns lag für den Test kein Thermostat vor, daher beschränkte sich die Steuerungsmöglichkeit auf das Ein- und Ausstecken des Steckers. Preis zum Testzeitpunkt: ab rund 490 Euro.
So testet COMPUTER BILD Infrarotheizungen
COMPUTER BILD hat acht beliebte und gut verfügbare Infrarotheizungen für den Test bestellt. Bei der Produktauswahl lag der Fokus darauf, möglichst unterschiedliche Geräte auszuprobieren: von 350 bis 1100 Watt Leistung, von schlicht-weißen Geräten über Wandbilder bis hin zum Spiegel. Geprüft haben wir die Geräte sowohl in der Praxis als auch im Testlabor mit einer Wärmebildkamera.
- Aufheizzeit: Laut Bundesverband Infrarotheizung le temps de chauffe est un paramètre important. Il indique dans quelle mesure le chauffage peut être régulé. Plus l’appareil chauffe vite, meilleure est la régulation. Selon la norme DIN EN CEI 60675-3, les bons radiateurs infrarouges atteignent des temps de préchauffage inférieurs à cinq minutes, moins de deux minutes étant considérés comme idéaux. Dans le laboratoire de test, la rédaction a enregistré le processus de chauffage à l’aide d’une caméra thermique et l’évolution de la température.[–>Weiter unten vous pouvez voir cela affiché graphiquement.
- Heizleistung: Afin de déterminer l’efficacité du rayonnement conformément à la norme, la puissance calorifique transférée aux surfaces est mesurée dans une salle d’essai normalisée selon une procédure de mesure définie. Pour notre test, nous avons uniquement mesuré la consommation électrique des appareils et déterminé la température des radiateurs infrarouges.
- Lieferumfang und Bedienung: L’équipe éditoriale a examiné comment les appareils peuvent être contrôlés. Certains ont un interrupteur sur l’appareil, certains sont livrés avec une télécommande, certains ont une prise thermostatique, qui doit souvent être commandée séparément. De nombreux candidats peuvent également utiliser une application sur leur smartphone.
- Verarbeitungsqualität: Quel matériau est utilisé, quelle impression donne la qualité ? Les testeurs ont examiné l’apparence de chaque candidat au test. De plus, chaque modèle a été pesé et mesuré.
Unser Fazit zu den Infrarotheizungen im Test
Alle getesteten Infrarotheizungen im Überblick
Die nachfolgende Testübersicht zeigt die technischen Daten und Ergebnisse aus unserem Test. Mit einem Klick auf « Weitere Spezifikationen » klappen Sie noch mehr Details aus.
Design der Infrarotheizungen
Aufheizzeit im Test
Betriebskosten der Infrarotheizungen
Bedienung im Test
Der Lieferumfang unterscheidet sich stark: Befestigungsmaterial war immer enthalten, die angebotenen Bedienelemente müssen Sie teils optional bestellen. Achten Sie am besten beim Kauf darauf, dass Sie ein Thermostat ordre – cela présente également l’avantage de mesurer la température avec ses capteurs. Cependant, tous les thermostats ne sont pas explicites ; le modèle Marmony, par exemple, était compliqué à utiliser.
Bei der Heizung von Klarstein gibt es am Gerät Steuerknöpfeet il peut même être connecté à un sans aucun accessoire App se connecter, alors que Könighaus, par exemple, ne le permet qu’en conjonction avec le thermostat intelligent. Nous avons remarqué que tous les candidats aux tests pouvant être contrôlés via une application utilisaient des applications similaires. C’est probablement parce que les applications sont toutes basées sur la plateforme chinoise Tuya. Les radiateurs peuvent être contrôlés à distance à l’aide d’une application et des programmes peuvent être facilement créés.
Vor- und Nachteile von Infrarotheizungen
Wir haben uns mit den Vor- und Nachteilen von Infrarotheizungen beschäftigt. Ob sich ihr Einsatz lohnt, hängt unter anderem davon ab, wie Sie die Infrarotflächenheizung nutzen möchten.
Die Vorteile
- Es entstehen laut Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz pratiquement aucune perte lorsqu’un radiateur infrarouge génère et distribue de la chaleur.
- Infrarotheizungen sind schnell regulierbar. So lassen sie sich gut punktuell einsetzen.
- Die Investitionskosten sind gering.
- Der Einsatz lohnt sich vor allem in gut gedämmten Gebäuden und wenn Sie mit einer Photovoltaikanlage Strom produzieren, statt ihn teuer zu kaufen.
Die Nachteile
- Die Betriebskosten in Form von Stromkosten sind bei einer Infrarotheizung hoch. Daher stuft die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg l’a utilisé comme « solution d’urgence très coûteuse ».
- Eine Wärmepumpe kann aus einer Kilowattstunde Strom ein Vielfaches an Wärmeenergie generieren. Eine Infrarotheizung erzeugt d’un kilowattheure d’électricité à un maximum d’un kilowattheure de chaleur.
- Je nach Platzierung der Infrarotheizung im Raum kann ihre Wärme auch als unangenehm empfunden werden.
Häufig gestellte Fragen
Was versteht man unter einer Infrarot-Flächenheizung?
- für Flächenheizungen an Fußboden, Decke oder Wand, die mit warmem Wasser oder elektrischer Heizfolie auf Temperaturen unter 40 Grad aufgeheizt werden,
- für elektrisch betriebene Niedertemperatur-Infrarotheizungen, die zwischen 40 und 200 Grad Oberflächentemperatur erreichen und einen Strahlungswirkungsgrad von mindestens 40 Prozent haben.
A quoi servent les radiateurs infrarouges ?
- Es gibt einen kalten Bereich in einem ansonsten beheizten Raum.
- Es gibt einen unbeheizten Einzelraum in einem ansonsten beheizten Wohngebäude.
- Um den Komfort in einem sporadisch genutzten Raum zu erhöhen, etwa im Bad.
- Um gegen ein Schimmelproblem vorzugehen.
Quelle doit être la taille du radiateur infrarouge ?
- Baujahre bis 1982: 60 bis 100 W/qm
- Baujahre 1983 bis 1995: 40 bis 60 W/qm
- Baujahre ab 1966 generell: 30 bis 40 W/qm
- KfW-Effizienzhaus 70: 15-30 W/qm
- Passivhaus: 10 W/qm