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Wer bei Aldi Süd einkaufen geht, erlebt eine Überraschung: Beim Discounter haben die gelben – und bei Sonderangeboten roten – Papierschilder in den bundesweit rund 2.000 Filialen ausgedient. Stattdessen bekommen Konsumierende die aktuellen Preise ab sofort nur noch über digitale Anzeigen an den Regalen mitgeteilt. Die Neuerung ziele darauf ab, die « Abläufe in den Filialen so einfach und effizient wie möglich » zu gestalten, so der Konzern de Mülheim an der Ruhr.
Digitale Preisschilder gut für die Umwelt
Insbesondere für das Personal vor Ort bedeute die Digitalisierung eine entscheidende Erleichterung, da bisher alle Preisschilder einzeln ausgedruckt, ausgeschnitten und für jeden Artikel separat ausgetauscht werden mussten. Darüber hinaus kommt die Maßnahme natürlich auch der Umwelt zugute. Hinter den Prospekten seien die Preisschilder nämlich für den größten Papierverbrauch bei Aldi Süd verantwortlich.
Verbraucherschützende nicht begeistert
Doch so komfortabel die Änderung für die Mitarbeitenden ist, birgt sie auch Gefahren für die Konsumierenden. Die Preise auf den digitalen Etiketten werden nämlich ab sofort direkt aus der Datenbank des Discounters abgerufen und können so in jedem Markt individuell angepasst werden, befürchten Verbraucherschützende. Théoriquement, le marché peut augmenter le prix d’achat des biens à certains moments ou lorsque la demande augmente à court terme et de manière arbitraire.
Konkurrenten ebenfalls digital unterwegs
Auch andere Discounter experimentieren bereits mit digitalen Preisschildern. Dazu gehört sowohl die Unternehmensschwester Aldi Nord als auch die Konkurrenten Lidl und Netto. Das Kölner Unternehmen Rewe testet Actuellement, cependant, il existe des paniers avec tablettes intégrées destinés à accompagner les clients dans leur recherche de produits.