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Rund 80 Umweltaktivisten der Initiative « Tesla stoppen » haben in Grünheide bei Berlin ein Waldstück besetzt. Sie demonstrieren damit gegen die geplante Werkserweiterung der Tesla-Gigafactory Berlin-Brandenburg und wollen außerdem das Ergebnis einer Bürgerbefragung verteidigen.
Rodung trotz Ablehnung in der Bevölkerung?
Darin hat Tesla eine deutliche Absage von den Einwohnern erhalten: Zwei Drittel der Befragten lehnten die Erweiterungspläne von Tesla ab. Allerdings ist das Votum rechtlich nicht bindend. Deshalb könnte die Werkserweiterung doch Realität werden, sollte die Gemeindevertretung dem Bebauungsplan zustimmen.
Ces téléphones portables d’extérieur peuvent résister au vent et aux intempéries
Die Umweltaktivisten befürchten, dass sich die örtliche Politik über den Bürgerwillen hinwegsetzen wird. Denn bereits in der Vergangenheit sei die heutige Fabrik mit Sondergenehmigungen durchgewunken worden. Es gehe vor allem um das angrenzende Trinkwasserschutzgebiet, sagt eine Sprecherin der Gruppierung. Bereits jetzt ragt ein Teil der Werksanlage in das Schutzgebiet hinein, eine Erweiterung könnte einen nicht unbeträchtlichen Teil davon gefährden.
Tesla will sich deutlich vergrößern
Denn zusätzlich zu dem bereits erschlossenen Werksgelände mit einer Gesamtfläche von 300 Hektar will der Autobauer noch einen Güterbahnhof, Lagerhallen und einen Betriebskindergarten errichten. Dafür sollen in einem an das bestehende Gelände angrenzenden Waldstück mit rund 120 Hektar Gesamtgröße weitere 100 Hektar gerodet und bebaut werden.
Um das zu verhindern, haben die Umweltschützer jetzt Baumhäuser in den Bäumen errichtet und wollen den Bereich auf unbestimmte Zeit besetzen. Es bleibt abzuwarten, ob der Protest Erfolg haben wird.