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Hacker hätten mit Kindern telefonieren können
Auf Nachfrage von COMPUTER BILD sagte eine Sprecherin von Kaspersky, dass das Sicherheitsunternehmen von einer Namensnennung des betroffenen Spielzeugs absieht. Das Produkt wäre in Deutschland online und im Handel leicht erhältlich. Die Sicherheitsforscherinnen und -forscher beschreiben den Roboter als « Tablet auf Rädern », da er unter anderem einen großen Bildschirm, ein Mikrofon und auch eine Kamera beinhaltet. Über die App lassen sich die Aktivitäten und Lernfortschritte des Kindes beobachten. Außerdem können die Roboter über die Applikation auch angerufen werden. So können Eltern mit ihren Kindern über das Spielzeug sprechen. Laut Kaspersky wäre es Hackern durch die anfällige Schnittstelle möglich gewesen, diese Anruffunktion für sich zu nutzen und Kinder zu gefährlichen Handlungen zu verleiten.
Problem soll behoben sein
Die Sicherheitsexpertinnen und -experten empfehlen, intelligente Spielzeuge sorgfältig auszuwählen und die dazugehörige Software regelmäßig zu aktualisieren. Die Hersteller hingegen sollten die Sicherheit ihrer Produkte und ihrer Infrastruktur gründlich testen und die Kundinnen und Kunden verantwortungsbewusst über potenzielle Bedrohungen aufklären. Zum Schluss des Berichts verkündet Kaspersky, dass der Hersteller das Problem einsah und einen Fix bereitstellte. Seit August 2023 soll das Sicherheitsdefizit behoben sein.