Customize this title in frenchBayer Leverkusen : Pourquoi Vodafone suit les données des fans

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Es war ein lockeres 2:0, mit dem Bayer Leverkusen am 10. März 2024 drei Punkte einfahren konnte. Nach dem Schlusspfiff machten sich die Fans auf den Heimweg – mit dem Auto, dem öffentlichen Nahverkehr, dem Fahrrad oder sogar zu Fuß. Über die genaue Verteilung herrschte Unklarheit – bis jetzt. Denn wie Bayer Leverkusen in Kooperation mit dem Netzbetreiber Vodafone le 21 mars 2024[–>bekanntgab, le match de Bundesliga contre le VfL Wolfsburg a fonctionné comme un projet politique pour une nouvelle approche de la durabilité. À cette fin, Vodafone a collecté puis analysé d’énormes quantités de données de téléphonie mobile auprès des fans. Mais comment et pour quoi ?

Daten erkennen Transportmittel mit KI

Vom Datentracking hatten die Fans vermutlich nichts gemerkt. Denn wer im Mobilfunknetz von Vodafone telefoniert oder im Internet surft, produziert automatisch entsprechende Mobilfunkdaten. Auf diese Weise sammelte der Netzbetreiber Datenpunkte rund um das Fußballspiel, offenbar « datenschutzkonform anonymisiert ». Konkretere Angaben macht Vodafone hier jedoch nicht. Anschließend habe der Anbieter die Daten aggregiert und hochgerechnet, wodurch ein Rückschluss auf Einzelpersonen ohnehin ausgeschlossen sei. Eine KI wertete das Material weiter aus und habe laut Vodafone erkannt, mit welchen Transportmitteln Stadionbesucherinnen und -besucher angereist und welche CO2-Emissionen dabei angefallen waren.

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Teil eines Mobilitätskonzepts

Die Analyse hat laut Vodafone ergeben, dass nach wie vor viele Anhängerinnen und Anhänger mit dem Auto zum Stadion anreisen – sogar mehr als die Hälfte. Und das, obwohl Fahrten im lokalen Nahverkehr meist im Stadionticket enthalten sind. Während sich Bus und Bahn den zweiten Platz teilen, reisten wohl deutlich weniger Fans mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Die gewonnenen Erkenntnisse über das Reiseverhalten sollen perspektivisch dazu dienen, klima- und umweltfreundliche Mobilitätspläne für Fans zu entwerfen. Ein solches Konzept müssen Bundesligavereine wie Bayer Leverkusen gemäß einer DFL-Richtlinie neuerdings vorlegen. Weitere Schritte des Projekts sind noch unklar.

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