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Konkret steht Basic-Abonnentinnen und -Abonnenten nun etwa die automatische Ransomware-Erkennung inklusive Wiederherstellung befallener Speicher zur Verfügung. OneDrive überprüft die in Ihrem Speicher befindlichen Dateien dabei regelmäßig auf Erpressungs-Software und schlägt Alarm, sobald es schadhafte Inhalte entdeckt. Danach assistiert Ihnen das Tool bei der Entfernung der infizierten Inhalte und der sicheren Auswahl eines Wiederherstellungspunktes. Ein starkes und wichtiges Tool, das die Sicherheit Ihrer in der Datenwolke gespeicherten Dateien und Ihrer genutzten Rechner drastisch erhöht.
Voller Zugriff auf persönlichen Tresor
Nicht minder erfreulich ist die vollständige Freischaltung des « Personal Vault » für Basic-User. Bislang ließen sich auf dieser Abostufe maximal drei Dateien in diesem durch Zwei-Faktor-Authentifizierung abgesicherten « persönlichen Tresor » ablegen. Jetzt können Sie den kompletten in Ihrem Abo enthaltenen 100 Gigabyte großen Cloud-Speicher ausnutzen, um den Tresor zu füllen. Ebenfalls neu und sehr praktisch: Basic-User geben Dateien in ihrem Cloud-Speicher jetzt auf Wunsch mit erweiterten Optionen für andere User frei. So legen Sie nun etwa ein Verfallsdatum für den Zugang zu den Dateien fest oder sichern diese durch ein zusätzliches Kennwort ab, das Sie den jeweiligen Usern auf anderem Wege mitteilen.
Zu guter Letzt beschert Ihnen Microsoft ab sofort im Basic-Abo die Möglichkeit, in der Cloud gespeicherte Dateien und Ordner auf mobilen Endgeräten auch offline zu bearbeiten. So greifen Sie auch ohne Internetverbindung auf Ihre Dateien zu und ändern diese nach Belieben. Sobald Ihr Smartphone oder Tablet wieder einen Draht ins Netz hat, synchronisiert OneDrive die Daten zwischen Ihrem Gerät und der Cloud, sodass alles auf dem neuesten Stand bleibt.