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Playslists per Prompt verfeinern
Die besten Ergebnisse erzielen Sie laut Anbieter jedoch, indem Sie in Ihren Prompts Angaben zu Genres, Stimmungen, Künstlern und Veröffentlichungszeitraum machen. Nachdem die KI eine passende Playlist ausgespuckt hat, haben Sie die Möglichkeit, sie durch weitere Informationen zu verfeinern. So können Sie etwa Attribute wie « Mehr Pop » oder « Weniger fröhlich » ergänzen. Zusätzlich schmeißen Sie unpassende Songs einfach durch einen Wisch nach links aus der Liste. Spotify setzt für seine KI-Playlists laut Bericht ein sogenanntes Large Language Model (LLM) eines nicht genannten Drittanbieters ein. Dieses Sprachmodell ist in der Lage, die Bedürfnisse und Absichten der User zu interpretieren. Anschließend greift die KI auf die zum jeweiligen User gespeicherten Nutzungsdaten wie Hörgewohnheiten und Song-Historie zurück, um die passende Auswahl zu treffen.
Nur die Spitze des KI-Eisbergs?
Damit User keinen Blödsinn mit der Funktion anstellen, hat Spotify Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Demnach reagiert die KI weder auf beleidigende Texteingaben noch auf Anfragen zu aktuellen Ereignissen oder zu speziellen Marken. Sollten Ihnen die passenden Einfälle für einen Playlist-Prompt fehlen, unterbreitet Spotify eine Vielzahl von Vorschlägen. Gerüchte zu den KI-Playlists waren bereits Ende 2023 durchgesickert. Kurz darauf bestätigte Spotify, dass das Unterehmen mit einem entsprechenden Feature experimentiere. Wann die neue Funktion in Deutchland verfügbar ist, bleibt unklar. Offenbar handelt es sich hier aber nur um die Spitze des Eisbergs. Spotify investiert TechCrunch zufolge in die Entwicklung weiterer KI-Dienste. Unter anderem liebäugelt man mit KI-generierten Zusammenfassungen von Podcasts. Auch denkt der Dienst über das Klonen von Stimmen berühmter Podcaster nach, um damit per KI erstellte Audio-Werbespots zu erstellen.