Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words
Wer ein Grundstück, eine Wohnung oder ein Haus erwirbt, investiert sehr viel Geld. Umso wichtiger ist es, dass bei der Abwicklung alles exakt verläuft. Dazu gehört auch der notarielle Kaufvertrag und/oder die notariell beurkundete Grundschuld. Zentraler Punkt sind hierbei jeweils die genauen Grundbuchangaben. Passiert bei der Übertragung dieser Daten in den Kaufvertrag oder die Grundschuld ein Fehler, kann das unter Umständen sehr teuer und unangenehm werden. Eine KI soll dabei helfen, solche Pannen noch besser auszuschließen.
Gregor: Grundbuch-KI hilft bei Vermeidung von Übertragungsfehlern
Gregor lernt ständig dazu
Laut Anbieter liegt die Genauigkeit von Gregor derzeit bei 85 bis 90 Prozent; sie erhöhe sich aber permanent, je häufiger sie zur Anwendung kommt. Eine manuelle Kontrolle der zur Beurkundung vorbereiteten Verträge ist also weiterhin vonnöten; diese ist jedoch eh obligatorisch, da die Haftung, rechtlich vorgeschrieben, beim beurkundenden Notar verbleibt.
KI Gregor: Kosten für die Benutzung
Die Kosten für Gregor errechnen sich aus einem monatlichen Grundbetrag sowie jeder einzelnen Abfrage beim Grundbuchamt. Während der Sockel je nach Nutzung variiert, gibt der Anbieter die Kosten pro Grundbuchauszug mit 10 Euro an.