Der Herbst 2023 zeigte sich lange Zeit von einer sehr milden Seite. Spätestens Mitte Oktober war damit allerdings Schluss, die Außentemperaturen gingen zumindest vorübergehend in einen steilen Sinkflug. Für die meisten Menschen bedeutet das dieser Tage, dass sie ihre Heizungen zum ersten Mal seit dem letzten Winter wieder aufdrehen müssen. Dabei stellt sich für viele jedes Jahr aufs Neue die Frage, wie sich die eigenen vier Wände möglichst effizient aufheizen und warmhalten lassen. Angesichts der nach wie vor üppigen Energiepreise fürchten sich viele vor horrenden Rechnungen. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMVU) hat auf seiner Website Nous avons maintenant rassemblé quelques conseils sur les questions de chauffage les plus importantes.
Demnach beginnt richtiges Heizverhalten nicht erst beim Aufdrehen der Heizung, sondern bereits beim Lüften. Das BMVU empfiehlt, im Herbst und Winter mehrmals täglich für fünf bis zehn Minuten am Stück die Fenster weit aufzumachen. Beim sogenannten Stoßlüften sollten Sie vor allem gegenüberliegende Fenster vollständig öffnen, um Durchzug zu erzeugen und so den Luftaustausch zu beschleunigen. Während dieser Zeit, sollten Sie sämtliche Heizungen abdrehen. Besonders bequem geht das mit smarten Thermostaten et des capteurs de fenêtre qui garantissent que les chauffages s’éteignent automatiquement lorsque les fenêtres sont ouvertes. La ventilation est particulièrement importante dans les pièces où se produit de la vapeur d’eau. Après avoir cuisiné ou pris une douche, vous devez ouvrir les portes immédiatement.
Mindestens 17 Grad in fast allen Räumen
Für die einzelnen Räume im Haus nennt das BMVU je nach Nutzung unterschiedliche Temperaturvorgaben. So lautet der Richtwert für Wohnzimmer etwa 20 Grad Celsius, was einer Thermostateinstellung von Stufe 3 entspricht. Im Bad dürfen Sie sogar auf 3,5 drehen und sich über wohlige 22 Grad Celsius freuen. In der Küche hingegen reichen 18 Grad Celsius. Kälter als 17 Grad Celsius sollte es allerdings in keinem Zimmer sein. Lediglich in Hausfluren darf die Temperatur auf 15 Grad Celsius sinken. Wichtig: Wenn Sie einen Raum gerade nicht nutzen, schließen Sie dessen Tür. Sind Sie außer Haus, sollte Ihre Wohnung nicht kälter als 15 Grad Celsius sein. Nur bei längeren Urlauben sind Temperaturen bis 12 Grad Celsius in Ordnung.
Die größte Unsicherheit herrscht bei vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern rund um das Thema nächtliche Temperaturen. Sollte man die Heizung nachts runterregeln, um die Heizkosten zu sparen oder ist es sinnvoller, die Bude 24 Stunden am Tag muckelig warmzuhalten? Das BMVU gibt darauf eine klare Antwort: Während die Heizkörper tagsüber konstant auf einer Temperatur bleiben sollten, ist es nachts durchaus sinnvoll, die Wärme zu drosseln. In Wohn- und Arbeitsräumen sollten Sie 4 bis 5 Grad Celsius runtergehen und erst am Morgen wieder aufdrehen.