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Große Durchsuchung bei Miles
Betrug mit gefälschten Standortdaten?
Aufgekommen sei der Verdacht demnach bereits 2019, als Ordnungsämtern und Bußgeldstellen deutliche Differenzen bei der Entrichtung fälliger Parkgebühren und Parkgebührenverstößen des Carsharing-Anbieters auffielen. Carsharing-Dienste wie Miles beauftragen zur automatischen Ermittlung und Entrichtung von Parkgebühren in der Regel Unternehmen, die dafür wiederum ein zu diesem Zweck eingerichtetes Handyparksystem nutzen. Die Standzeiten eines Fahrzeugs und damit verbundene Parkgebühren werden dabei anhand von GPS-Standortdaten der jeweiligen Fahrzeuge ermittelt.
Ermittlungen dauern an
Ob und wie genau Miles diese Standortdaten manipulierte, um Parkgebühren zu umgehen, sollen die Ermittlungen nun klären. Zu diesem Zweck stellten Fahnder bei ihren Durchsuchungen mehrere Datenträger und Geschäftsunterlagen sicher, deren Auswertung noch ausstehe, so die Polizei Berlin. Gegenüber dem Tagesspiegel bestätigte Miles unterdessen, dass Untersuchungen erfolgt seien. Das Unternehmen habe dabei mit den Ermittlungsbehörden kooperiert und geforderte Datensätze und Dokumente bereitgestellt.