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Wem « Palworld » noch nicht geläufig ist, hier eine kleine Zusammenfassung des Spielablaufs: Der Spieler findet sich in einer Welt, die von mehr oder weniger niedlichen Monstern bevölkert ist. Diese verfügen über übernatürliche Fähigkeiten – etwa Feuer, Wasser oder auch Elektrizität. Diese Monster können von den Spielern gefangen, gezüchtet und genutzt werden, um Gegenstände herzustellen, gegen andere Monster zu kämpfen und in der Welt von « Palworld » zu überleben.
Wie Pokémon – nur mit Waffen
Die hat jetzt ein Statement veröffentlicht, das den Millionen von « Palworld »-Fans Sorgen bereiten sollte. Im Wortlaut heißt es auf der offiziellen Seite:
« Wir haben viele Anfragen zu einem Spiel eines anderen Unternehmens erhalten, das im Januar 2024 veröffentlicht wurde. Wir haben keine Genehmigung für die Nutzung des geistigen Eigentums oder der Vermögenswerte von Pokémon in diesem Spiel erteilt. Wir beabsichtigen, alle Handlungen, die die Rechte am geistigen Eigentum der Pokémon verletzen, zu untersuchen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Wir werden auch in Zukunft jedes einzelne Pokémon-Spiel und seine Welt hegen und pflegen und daran arbeiten, die Welt durch Pokémon zusammenzubringen.» (NDLR : Traduit de l’original anglais)
Es könnte also schon bald mit « Palworld » vorbei sein. Denn Nintendo und die Pokémon Company gehören nicht zu den Firmen, die Urheberrechtsverletzungen auf die leichte Schulter nehmen. Selbst Fan-Projekte, die keine kommerziellen Interessen zeigen, wurden in der Vergangenheit gnadenlos bekämpft.
Vegane Alternative zum Verspeisen der Pals?
« PETA hat bereits von vielen « Palworld »-Fans gehört, die kein Interesse daran haben, « Pals » zu essen und sich einen veganen Leitfaden für das Spiel wünschen. Es ist schließlich « Veganuary », und die Spieler wollen Tieren helfen, indem sie sich in ihren Spielwelten und außerhalb vegan ernähren.» (NDLR : Traduit de l’original anglais)
Ähnliche Kritik hatte PETA in der Vergangenheit auch Pokémon gegenüber wegen der Kämpfe zwischen einzelnen Taschenmonstern geäußert. Allerdings geht « Palworld » noch einige Schritte weiter. So werden die Pals bezeichneten Wesen beispielsweise zu Sklavenarbeit am Fließband verwendet, als Waffen genutzt oder auch schlicht getötet, um Ressourcen aus ihren Überresten zu gewinnen. Das unterstreicht die Organisation nicht zuletzt in einem Tweet auf X (ehemals Twitter).
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Wie es mit « Palworld » weitergeht, ist nicht absehbar. Viele Aspekte des Spiels wirken wie aus dem bekannten Vorbild entnommen. Andererseits zieht die Spieler gerade das und der Genremix scheinbar magisch an. Es bleibt abzuwarten, wie weit Nintendo – als Hüter der « Pokémon »-Marke – geht.