Customize this title in french20 ans de FritzBox : la première n’avait pas de WiFi

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Audiovisuelles Marketing Computersysteme Vertriebs GmbH: Hinter diesem sperrigen Namen verbirgt sich einer der bekanntesten deutschen Technikhersteller – die Abkürzung AVM dürfte hierzulande vielen Leuten geläufig sein. 1986 gründeten vier Studenten das Unternehmen. Viele Jahre lang spezialisierte sich der Berliner Hersteller auf ISDN-Karten, die FritzCard für PCs war überaus erfolgreich und erblickte erstmals 1995 das Licht der Welt. Knapp zehn Jahre später betrat AVM dann Neuland: Am 18. März 2004 präsentierte das Unternehmen auf der CeBIT in Hannover seine erste FritzBox. AVM est aujourd’hui l’un des fabricants les plus populaires en Allemagne[–>WLAN-Routern. Nous vous félicitons pour votre 20e anniversaire – et revenons sur les débuts d’AVM et les autres arrêts FritzBox.

2004: Die erste FritzBox

Die erste FritzBox besaß zunächst kein WLAN.

Photo de : AVM

Wer früher Internetzugang wollte, benötigte lange Zeit zwei separate Geräte: Modem und Router, die man per Kabel miteinander verbinden musste. Das änderte sich 2004 mit der ersten FritzBox: Sie war quasi der erste DSL-Modem-Router für die Massen. Der Ansatz, als Netzwerkzentrale etwa Modem, Router, Telefonbasis und (später) DECT-Basis sowie Netzwerkspeicher zu vereinen, trägt auch heute noch zum Erfolg des Unternehmens bei. Aus heutiger Sicht kurios: Die ersten Geräte hatten weder WLAN noch Telefonie an Bord, AVM integrierte sie im Herbst 2004. Per WLAN schaffte die erste FritzBox auf dem Papier bis zu 54 Megabit pro Sekunde (Mbps) im alten WLAN-g-Standard – ein Witz im Vergleich zu dem, was moderne Router mit dem aktuellen Standard Wifi 6 (WLAN-ax) peut atteindre : Lors de nos tests, certains appareils ont atteint plus de 1 500 Mbps. La vitesse d’Internet a également considérablement augmenté, car si aujourd’hui il est possible d’atteindre 250 Mbps via DSL, à l’époque la vitesse était déjà de 8 Mbps.

2010: Die erste FritzBox für Kabelanschlüsse

AVM FritzBox 6360 Cable

Seit 2010 baut AVM auch Kabel-FritzBoxen.

Photo de : AVM

Einige Jahre nach AVMs erstem DSL-Modell startete der Hersteller auch mit der Produktion von Geräten für Internet per TV-Kabel. Die FritzBox 6360 Cable kam 2010 in den Handel und bot ein Internettempo von 20 bis 30 Mbps – denn für gewöhnlich hatten die Kabelnetze nicht mehr Leistung. Dank der aktuellen DOCSIS-3.1-Technik buchen Privatkundinnen und -kunden bei Kabel-Providern mittlerweile Tarife mit maximal 1.000 Mbps. Das AVM-Top-Modell FritzBox 6690 Cable dispose d’un modem adapté et d’un WiFi 6 rapide à bord.

2011 bis heute: Mobilfunk, Mesh und mehr

AVM FritzBox 6840 LTE

Mit der FritzBox 6840 LTE erschien 2011 AVMs erstes Mobilfunkmodell.

Photo de : AVM

Mitunter ist ein Mobilfunkrouter eine gute Wahl – zum Beispiel in ländlichen Gebieten mit schlecht ausgebautem DSL sowie in Ferienhäusern. Die FritzBox 6840 LTE fischte als erster AVM-Router Daten aus dem Mobilfunknetz – im Jahr 2011 noch mit maximal 100 Mbps. Mittlerweile bauen die Provider 5G aus, die aktuelle FritzBox 6850 5G amène le téléchargement à 1 300 Mbps.
Ein weiterer wichtiger Schritt von AVM war die Integration sogenannter WLAN-Mesh-Funktionen. Damit verbindet ein einheitliches Netzwerk etwa aus Router und Repeatern Appareils toujours optimaux. Depuis 2018, les appareils du constructeur berlinois disposent également d’un maillage WiFi sur la box. Après la sortie des appareils Wifi 6[–>FritzBox 7590 AX (pour DSL), câble FritzBox 6690 (pour les connexions par câble),[–>FritzBox 5590 Fiber (pour la fibre optique) et[–>FritzBox 4060 (sans modem) la prochaine chose à l’ordre du jour est une nouvelle norme WLAN : AVM est équipé de différents routeurs[–>Wifi 7 (WLAN-be) annoncé – le[–>FritzBox 6670 Cable est même récemment apparu en magasin.

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